27.12.2015

CAT Interstellar [Early Access]

CAT Interstellar ist ein Erkundungs-Spiel von Ionized Games

Story:
Auf einem fremden Planeten wacht der Spieler als ein Roboterhund auf, und erhält einen Scanaufsatz. Er wurde von zwei Robotern gestartet, von dem der eine den Auftrag erklärt. Er folgt dem Roboter, und erfährt von seiner Mission. Die Menschen wollen den Mars besiedeln, und sie sind die Vorhut. Der Planet wird durch Terraforming bearbeitet, damit die Menschen hier leben können. Der Spieler wird zu einer Erkundungsmission geschickt, und soll nebenbei noch den anderen Stationen helfen. Also bringt er einen Gascontainer zu einem Gewächshaus, und sammelt drei Kisten bei dem Skylift ein. Abschließend geht es in eine Höhle, in der ein Roboter den Spieler wieder führt. Durch eine Explosion des Terraforming stürzt die Höhle zusammen, und der Spieler ist wieder alleine.


An der Stelle endet die Early-Access-Version, und das Spiel ist vorerst vorbei. Da es eine Entwicklungsversion ist, wodurch die Spieler an der Entwicklung teilhaben, wird es mit der Zeit umfangreicher werden. Die Spieler können Fehler und Verbesserungen im Forum posten, und damit aktiv teilnehmen an der Entwicklung. Dennoch ist die Welt schon riesig, denn es gibt bisher keine Begrenzung des Levels. Man kann zwischen der Basis herumlaufen, und stundenlang in eine Richtung von der Basis weglaufen. Da befinden sich allerdings nur Hügel und Berge, aber die Welt ist da. Ich werde auf jeden Fall mein Feedback hinterlassen, und warte gespannt auf das weitere Spiel.

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NaissanceE

NaissanceE ist ein Lauf- und Knobelspiel von Limasse Five

Story:
Eine Frau läuft vor einer schwarzen Energiewolke davon, und fällt in ein Loch, das sich im Boden befindet. Nach einiger Zeit wacht sie wieder auf, und versucht fort zu kommen. Sie folgt einigen Gängen, und kommt in einen dunklen Raum, in dem ein Licht schwebt. Als sie dieses berührt, fliegt es fort, und leuchtet ihr den Weg. Sie folgt ihm, und kommt in eine weitere Gegend. Dort muss sie in einer Art Stadt hinabsteigen, sowohl an der Außenseite, als auch in den Gebäuden. Dann geht es über einige Zylinder, die sich bewegen, um dann in den unteren Bereich der Stadt zu kommen. Dort klettert sie über ein paar Kästen, die sich bewegen, und ihr einen Weg bieten. Sie kommt in den unteren Etagen an, steigt weiter hinab, und kommt aus der Gegend hinaus. Unter ihr sind weitere Wohnblöcke, mindestens hunderte, wenn nicht gar tausende Wohnblöcke, die an den oberen hängen. Dort läuft sie über die Dächer, zwischen den Blöcken hin und her, und gelangt oben unter die Decke, und läuft über Wartungsgänge zu den Lüftungsrohren. Nachdem sie einige Lüftungsrohre durchquert hat, kommt sie zu den Turbinen, über die sie klettern muss, um die Lüftung zu durchqueren. Endlich führt der Weg wieder in ein Gebäude, um dort wieder in eine Röhre zu steigen, und die Wege verwirrend werden. Plötzlich landet sie in dem Raum, in dem sie gestartet ist. Sie geht durch den Gang, folgt dem Weg, und landet wieder in dem Raum. Sie geht hinaus, und landet wieder dort. Der Lauf beschleunigt sich, und sie landet immer wieder in dem Raum. Bis sich der Raum plötzlich an der Decke befindet, und sie hinab fällt. Dort läuft sie wieder durch Gänge, die verwirrend sind, bis sie leuchtende Blöcke erreicht. Dann ändert sich das Level, einige male, bis sie an einer Tür ankommt, und in einer Wüste landet.Die Wüste befindet sich auf einem Dach, um das gähnende Leere ist bis zum nächsten Haus gegenüber. Dort läuft sie herum, und sieht sich alles an, bis sie einen Aushang findet, der sie zum springen auffordert. Nachdem sie sich dazu durchringt zu springen, gibt es einen langen Fall, und sie landet sanft auf dem Boden. Vor ihr türmt sich dann ein riesiger elektronischer Tentakel auf, der nach ihr greift. Sie flüchtet vor diesem durch einen Gang, der von den Tentakel aufgesaugt wird, bis sie zu einer Tür kommt, in der es leuchtet.


Das Spiel ist ziemlich in Grau gehalten, und riesig aufgebaut. Die Gänge sind recht hoch, und die Außenbereiche sind gigantisch. Also wirklich in gigantischen Ausmaßen. Manche Bereiche sehen aus, als würden sie mehrere Kilometer weit reichen, und das nicht so gemustert, sondern mit individuellen Details. Viele Bereiche spielen mit der Beleuchtung, die sehr minimal ist, andere sind hell erleuchtet, und es gibt Puzzle, die auf Blöcke basieren, die bei Licht durchlässig oder fest werden. Bei der anderen Beleuchtung halt den anderen Zustand. An manchen Stellen läuft man zwar in die falsche Richtung, kann dort aber dennoch etwas entdecken. Gegen Ende wird das Spiel echt verwirrend, und ein Ende mit einer Auflösung wäre wünschenswert gewesen, doch es bleibt ein Mysterium, was wirklich los ist.

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20.12.2015

Broken Age

Broken Age ist ein Adventure von Double Fine Productions.

Story:
Auf einem Raumschiff lebt ein Junge namens Shay, der dort seine täglichen Missionen durchführt. Diese sind auf ein Kind ausgelegt, und er ist von diesen Missionen genervt. Also bringt er eine Mission zum Scheitern, und entdeckt dabei einen blinden Passagier. Dieser Passagier, ein Wolf, versucht das Raumschiff zu übernehmen, um gefangene Kreaturen zu befreien. Also hilft der Junge ihm dabei, in dem er das Raumschiff dorthin fliegen lässt, und mit einem Greifarm die Kreaturen rettet. Währenddessen lebt ein Mädchen namens Vella in einem Dorf, in dem in kürze ein Maidenmahl stattfinden soll, an dem sie teilnimmt. Dafür wurden Kostüme genäht, eine Bühne errichtet, auf der die Maiden sich versammeln, um von einem Monster feierlich gefressen zu werden. Sie weigert sich aber, und sprengt die Veranstaltung, in dem sie mit einem Vogel verschwindet. Sie landet in einer Stadt in den Wolken, in dem ein Guru die Leichtigkeit preist. Seine Anhänger helfen ihr unfreiwillig, damit sie wieder auf die Erde kommt. Dort will sie das Monster bei dem nächsten Maidenfest am Strand erledigen. Sie trifft einen blinden Gott, der ihr mit einem Laserstrahl gegen das Monster hilft. Der Junge Shay hingegen befreit weiterhin Kreaturen, und wird bei der letzten angegriffen, und das Raumschiff stürzt ab. Shay fliegt aus dem Raumschiff, und landet auf dem Strand, an dem das Mädchen Vella das Monster abgeschossen hat. Sie versucht ihn zu schlagen, da er aus dem Monster fiel, und landet im Raumschiff, während der Junge Shay am Strand bleibt. Am Strand lernt er alle kennen, die auch Vella traf, und repariert mit seinem Vater das Raumschiff von Alex, dem blinden Gott. Er trifft auch die Familie von Vella, die überall nach ihr sucht, und sich mit den Leuten in den Wolken gut versteht. Sie fliegen mit dem Schiff in die Heimatwelt von Alex, dem blinden Gott, während Vella das Raumschiff von Shay kennenlernt. Dieses ist ziemlich angeschlagen, da sie es ja auch abgeschossen hat. Sie trifft den Wolf, der ihr hilft, das Raumschiff wieder zu starten, und es nach Hause zu fliegen. Sie versucht den Zentralcomputer "Mama" zu erreichen, um das Monster zu erlegen, und trifft auf Shays Mutter. Die Mutter erfährt, das ihr Raumschiff nicht im Weltall war, sondern auf dem Planeten, und das sichtbare All eine Hülle ist, die von außen wie ein Monster aussieht. Der Wolf ist einer der Erbauer, der ihre eigentliche Mission leitet. Die Erbauer benötigen neue DNA, da ihre zu überzüchtet ist, und gegen alles anfällig ist. Daher brauchen sie das Maidenfest, um neue Gene zu bekommen, die sie heilen. Sie kommen im Stützpunkt an, und Vella beschließt, diesen mit einer Bombe zu sprengen, und mit dem Schiff fort zu fliegen. Nachdem das geschafft ist, kollidieren beide Raumschiffe vor dem Tor der Erbauer, und können nicht aneinander vorbei fliegen. Vella und Shay müssen zusammenarbeiten, um die beiden Raumschiffe zu schmelzen, und zu entkommen.


Das Spiel ist ein klassisches Point-and-click, und besteht aus den zwei Hauptdarstellern, zwischen denen man wechseln kann. Am Anfang wählt man einen Spieler, und fängt mit seiner Geschichte an. Wenn man bei dem Darsteller nicht weiter weiß, kann man den anderen spielen, und vielleicht eine Idee bekommen. Die Geschichte wird überraschend erzählt, und die Szenen sind wunderschön gezeichnet. Die Story überschlägt sich an vielen Stellen, und es gibt einige Überraschungen, die vollkommen unerwartet sind. Die Figuren sind dabei seltsam, aber liebenswert, und überzeugen auf ganzer Linie. Die Rätsel gegen Ende werden sehr komplex, wobei das Problem eher "was muss ich machen?" lautet, statt "wie schaffe ich das?" Aber das erst am Ende, davor ist es das "Wie," das man gut herausfindet. Der Nachspann dauert übrigens ewig, da alle Backer vom Crowdfounding aufgelistet werden (Alleine "A" dauert gefühlte 3 Minuten)

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08.12.2015

Stacking

Stacking ist ein Adventure von Double Fine Productions

Story:
Die Familie Blackmoore hat Geldschwierigkeiten, wodurch der Vater und die Kinder geholt wurden, um die Schulden abzubezahlen. Nur der kleine Charlie bleibt bei der Mutter. Nach langer Zeit kommt eine Brieftaube zu ihnen, in der die Kinder um Hilfe bitten. Charlie geht los, um seine Geschwister zu retten, und geht zum Bahnhof. Dort trifft er einen Obdachlosen, der ihm hilft, zum Hauptbahnhof zu kommen. Dort ist sein Bruder als Kinderarbeiter gefangen, und muss Kohlen schaufeln, da die Lokführer im Streik sind. Nachdem Charlie die Verwalter mit den Streikenden zusammengeführt hat, endet der Streik, und der erste Bruder ist gerettet. Dieser erzählt Charlie, wo seine Schwester gefangen ist, worauf Charlie los fährt, um sie zu retten. Auf dem Schiff, das auf einer Endlosfahrt ist, muss Charlie für Chaos sorgen, damit die Fahrt endet. Erst dadurch ist seine Schwester befreit, die ihm mitteilt, wo der nächste Bruder zu finden ist. Dieser steckt auf einem Luftschiff, auf dem eine Konferenz gegen Kinderarbeit stattfindet. Dort sind einige Minister gefangen, die sich gegen die Kinderarbeit aussprechen wollen. Nachdem Charlie auch diese befreit hat, stürzt der Zeppelin ab, und der älteste Bruder ist befreit. Der Baron, der die Blackmoores entführt hat, ist sauer, und entführt alle befreiten Kinder in einem Zug. Dieser ist getarnt als Entschädigung für die Kinderarbeit. Charlie befreit auch hier alle Kinder, und stellt sich dem bösen Baron.


Das schöne an diesem Spiel ist, das alle Darsteller aus Matrjoschka-Puppen bestehen, und sich Charlie in die jeweils größere Puppe hineinbegeben kann. Jede Art dieser Puppen (an der Bemalung zu erkennen) hat eine eigene Aktion, mit der sich die Rätsel lösen lassen können. Sofern man die richtige Puppe findet. Manche dieser Puppen sind einmalig, mit eigenem Namen, und können durch betreten gesammelt werden. Um das Spiel zu schaffen, müssen verschiedene Rätsel gelöst werden, wobei die Lösung auf verschiedenen Wegen erfolgen kann. Manchmal gibt es drei Möglichkeiten, manchmal auch fünf, und wenn man alle findet, ist das Ziel immer verfügbar. In einem Raum baut der Obdachlose nach jedem Level die Puppen aus der Geschichte nach, den man Besuchen kann. Dort sind alle Errungenschaften aufgebaut. In dem Spiel sind auch einige Puppensets verteilt, die eine Nebengeschichte erzählen, wenn man sie alle gleichzeitig gesammelt hat. Alle Geschichten werden in kurzen Videos gezeigt, die auf einer Bühne gezeigt werden, und liebevoll gestaltet sind. Zum Ende wird es wirklich kniffelig, bevor man dann den Baron in einer Variante des "Schere, Stein & Papier"-Spiels erwischen muss. In einem kleinen AddOn kann man dann noch die Geschichte des Königs der Landstreicher erleben.

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03.12.2015

Adventure Capitalist

Adventure Capitalist ist ein Spiel von Hyper Hippo.

Story:
Sie sind ein Kapitalist, der ganz am Anfang loslegt, mit Zitronenlimonade. Nachdem das Geschäft gut läuft, erweitert der Spieler sein Repertoire um Zeitungen. Danach können noch Autowaschanlagen, Pizzalieferanten, Donutshops, Shrimpkutter, Eishockeymannschaften, Filmstudios, Banken und Erdölraffinerien gekauft werden. Um den Profit zu verbessern können noch diverse Updates gekauft werden, und Investoren an Land gezogen werden. Mit den Investoren wird das Spiel zurückgesetzt, und die Einkäufe fangen wieder mit der Zitronenlimonade an. Da die Investoren aber das Einkommen multiplizieren, verdient man auch mehr Geld. Wenn das Budget hoch genug ist, kann man weitere Märkte erschließen, auf dem Mond und auf dem Mars. Dort gibt es andere Produkte zu verkaufen, die man sich dort zusammenkauft. Auf dem Mond sind das Mondschuhe, Gravitätszellen, Zahltagsklone, Planetenlieferanten, Sauerstoffbars, Mondkuhzuchten, Mondkäseminen, Mondrummelplätze, Wehrwölfe und Todeslaser. Auf dem Mars gibt es Marssand, Marsriegel, Menschen, Käfer, Portale, Marsmenschen, Gehirne, LifePods und Monsterspinnen. Frohes Kapitalisieren.


Das Spiel ist eine Mischung aus Klicker und Ladebalkenspiel. Zuerst Klick man die Verkäufe an, um mehr Geschäfte zu besitzen, bevor man Manager einstellen kann, die das geklicke übernehmen. Danach wird das Spiel zu einem Warten, das die Balken gefüllt sind, und das Geld reinkommt. Mit dem Geld kann dann alles weitere gekauft werden. Wenn es genug Investoren gibt (oder doppelt so viele wie bisher), kann man diese annehmen, um mehr Profit zu machen. Allerdings verkauft man dabei alle Geschäfte, und fängt mit dem ersten Produkt wieder an.

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Corpse of Discovery

Corpse of Discovery ist ein Erkundungsspiel von Phosphor Games.

Story:
Ein Raumfahrer der Erkundungstruppe fliegt durch ein schwarzes Loch zu einem Planeten, und geht dort verloren. Die Offiziellen wissen von nichts, und der Spieler startet als der Astronaut, der verschwunden ist. Man wacht in einer Station auf dem Planeten auf, und sieht sich dort um. Die Datenbank gibt einen Informationen über das Corps, und zeigt Nachrichten von der Familie an. Anschließend verlässt der Astronaut die Station, und erkundet den Planeten. Dabei steht ihm das A.V.A. zur Verfügung, das ihn begleitet. Dieser Begleiter markiert die Ziele, die das Corps benötigt, um die Mission abzuschließen, und ihn nach Hause zu schicken, um in Rente zu gehen. Also rennt er über den Wüstenplaneten, um Scanner aufzustellen, die den Planeten Kartographiren sollen. Allerdings wartet beim letzten Punkt nicht die versprochene Rettung, und die Batterie von Ava ist leer. Ebenso geht dem Spieler der Sauerstoff aus, und er bricht zusammen. Als er wieder aufwacht, befindet er sich wieder im Bett, und läuft wieder durch die Raumstation. Die Station hat sich etwas verändert, und es warten neue Nachrichten. Dann geht es wieder hinaus auf den Planeten, der nun mit Pflanzen bewachsen ist. Auch Ava ist wieder aktiv, und zeigt die neuen Punkte der neuen Mission. Also entdeckt man neue Lebensformen auf dem Planeten, und auch Feinde, die den Spieler töten, wenn sie ihn entdecken. Es soll die letzte Mission sein, bevor der Spieler in Rente geht, doch wie im ersten Anlauf fehlen wieder die Raumschiffe, die den Spieler heimbringen, und sowohl Ava, als auch der Sauerstoff gehen wieder aus. Nach einer kurzen Phase der Bewusstlosigkeit wacht er wieder in der Koje auf, und wieder hat sich die Station geändert. Der Planet besteht diesmal aus fliegenden Felsen, über die der Spieler wieder an Missionspunkte kommen muss. Diesmal sucht er die Teile des Raumschiffes zusammen, das ihn hergebracht hat, doch er kann es nicht reparieren, und der Sauerstoff geht ihm wieder aus. Er wacht wieder in der Station auf, und erkundet diesemal wieder einen Wüstenplaneten. Doch diesemal findet er Radiostationen, die Sendungen von der Erde abspielen, und die Feinde sind auch wieder da. Beim nächsten Erwachen ist die Station zerfallen, und der Planet ist seltsam bepflanzt. Diesmal ist auch Ava defekt, und mit einem unschönen Wortschatz versehen. Sie hat keine Ahnung, welche Wegpunkte sie zeigen soll, und sucht sich irgendwas aus. Dann finden sie etwas, das sie auf den Weg hinauf bringt, und sie klettern nach ganz oben. Dort zeigt sich ein Portal nach Hause, durch das der Spieler gehen kann.


Das Spiel ist ein Erkundungsspiel, und zeigt verschiedene Arten eines Planeten. Es soll scheinbar immer derselbe Planet sein, der aber immer gänzlich anders aussieht. Das schöne ist, das jede Variante schön ist, und keine sichtbaren Mängel hat. Neben den Hauptmissionspunkten gibt es noch andere Dinge zu finden, die auch markiert sind. Zum einen gibt es Magenta-markierte Punkte, die etwas aus der Vergangenheit auf der Erde zeigen, was Ava nicht sehen kann. Dann sind da noch Sphären, die eine Erinnerung beinhalten, und Satelliten, die Musik abspielen. Auf manchen Missionen kann der Spieler ein Jetpack mitnehmen, das ihm längere Sprünge bietet, und er leichter an einige Stellen kommt. Je weiter das Spiel voranschreitet, desto seltsamer wird es: akustische Gastauftritte von Stars kommen vor, und zwei Fabelwesen nehmen auch noch einen Platz ein. Dazu historische Radiosendungen, die auf Formen abgespielt werden, die von der Erde ins All geschossen wurden. (Diese Platten, die die Menschen beschreiben, und den Platz im Sonnensystem markieren.) Das Erkunden macht viel Spaß, auch wenn das Ende etwas seltsam war.

Shoplink: Corpse of Discovery @steam
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