Auf meiner Suche nach anderen Arten von Spielen bin ich auf "Stick It To The Man" gestoßen. Es wirkte schon abgedreht und surreal auf mich, also hab ich mir das Gekauft (und ich fand das Titellied geil).
Story:
Der Schutzhelmtester Ray ist auf dem Weg nach Hause, als ihm etwas Außerirdisches auf den Kopf fällt. Ein Alien nistet sich in seinem Kopf ein, wodurch er die Gedanken der Anderen lesen kann. Eine riesige rosa Hand hängt aus seinem Kopf, mit der er Gegenstände und die Gedanken anderer aufsammeln kann. Der Mann (the man) sieht das Alien als Waffe an, und will diese wiederhaben. Also jagt er Ray, der immer wieder entkommt. Er weiß nichts von dem Alien, und geht zu einem Psyichiater, der ihn einweist. Dort entkommt er, und erfährt, das seine Freundin entführt wurde. Am Ende landet er bei dem Mann auf dem Raumschiff, und muss sich, seine Freundin und das Alien befreien.
Das Spiel sieht aus wie ein Jump'n'Run, ist aber eigentlich ein Puzzle. Durch das Gedankenlesen erfährt der Spieler, was die Figuren bewegt, und denken. Diese Objekte sammelt man, und klebt die Objekte an die Figuren, die damit etwas anfangen können. Zwischendurch wird man von Agenten des Mannes gejagt, und muss kleine Abschnitte per Jump'n'Run durchqueren - zum Glück nur einmal, denn am Ziel öffnet sich immer ein Shortcut, der an der Jagd vorbei führt.
Ich habe gespürt, das die Leute beim Entwickeln Spass hatten, und viel Liebe in die Gestaltung und Spieltechnik gesteckt haben. Im Gegensatz zu anderen Spielen gibt es keine Stelle, an der ich frustriert war, weil ich nicht weiter kam. Im Gegenteil, ich wollte alles finden, und alle Passagen überstehen. Leider war das Spiel zu kurz, aber die Geschichte komplett erzählt - und ein zweiter Teil bahnte sich an.
Ich werde mir den auch holen.
Shoplink: Stick it to the man@steam
23.03.2014
09.03.2014
Vector
Ich habe das Spiel auf Steam entdeckt, und da ich Mirror's Edge mochte, habe ich auch diese Parkour-Spiel gekauft.
Story:
In einer Welt, in der ein Big Brother alle überwacht, dreht einer durch, und fängt an, wegzulaufen.
Ja, das war die Story. Der Rest des Spiels ist nur Rennen, Springen, und Stunts. In jedem Level kann man Sterne sammeln, um weitere Levels freizuschalten. Es geht über Dächer, durch eine Baustelle, und einem Technologie-Park. Um die Sterne zu erhalten muss man die Kästen einsammeln, und alle Stunts durchführen. Dabei wird man immer von einem Polizisten verfolgt, der den Spieler einsperren will.
Das Spiel macht viel Spass, auch wenn plötzlich die Wände im Zimmer sich genauso bewegen, wie das Spiel rollt. :)
Einfach mal die Demo runterladen und testen.
Shoplink: Vector@steam
Story:
In einer Welt, in der ein Big Brother alle überwacht, dreht einer durch, und fängt an, wegzulaufen.
Ja, das war die Story. Der Rest des Spiels ist nur Rennen, Springen, und Stunts. In jedem Level kann man Sterne sammeln, um weitere Levels freizuschalten. Es geht über Dächer, durch eine Baustelle, und einem Technologie-Park. Um die Sterne zu erhalten muss man die Kästen einsammeln, und alle Stunts durchführen. Dabei wird man immer von einem Polizisten verfolgt, der den Spieler einsperren will.
Das Spiel macht viel Spass, auch wenn plötzlich die Wände im Zimmer sich genauso bewegen, wie das Spiel rollt. :)
Einfach mal die Demo runterladen und testen.
Shoplink: Vector@steam
02.03.2014
Remember Me
Ein Dontnod Entertainment Spiel über Erinnerungen.
Story:
Es ist die Zukunft, in der Erinnerungen gekauft werden können. Es kann aber auch das Löschen und Abändern gekauft werden. Einige Menschen beherrschen dieses Modifizieren, und verdienen damit ihr Geld. Der Spieler schlü+ft in die Rolle einer Dame, die gerade gelöscht wurde - und zugleich die beste Memory-Hackerin ist. Nachdem sie sich einigermaßen regeneriert hat, und die Slums durchquert hat, kommt sie zu einem Lokal, in dem ihr Mentor arbeitet. Dort greift eine Kopfgeldjägerin sie an, doch der Spieler schafft es, sich in ihr Hirn einzuklinken. Nachdem nun die Erinnerung einem "remixt" unterzogen wurde, ist sie auf der Seite der Hacker.
Nachdem der Spieler nun einige Wege durch die Stadt gelaufen, geklettert, und durchkämpft wurde, gelangt sie an den Hauptserver der Erinnerungsfirma - auf der Suche nach ihrer eigenen Erinnerung. Über einen unbekannten Informanten erfährt sie von einem weiteren Server, der ihre Erinnerungen beinhalten könnte. Auf dem Weg dorthin erfährt sie, das ihre Mutter die Erinnerungsfirma leitet, und ihr Vater die Modifikationsmaschine erbaut hat. Sie schließt sich an die Maschine an, und zerstört die Software und den Server.
Das Spiel ist eine Mischung aus einem TombRaider-artigen Klettern, StreetFighter-artigem Kämpfen, und dem Trial-and-Error beim Remixen der Erinnerung. Die Umgebung ist gut gemacht, spielt sowohl in dreckigen Slums als auch in der edlen Innenstadt, wo die Reichen wohnen. Alles sieht einfach Richtig aus, und man könnte fast glauben, das alles echt ist - außer das es im Computer existiert.
Ich fand es großartig, dieses Spiel zu spielen, und es kam nie langeweile auf. Manche Super-Gegner brauchten etwas länger, und einige Anläufe, vor allem, wenn man die Knöpfe nicht zeitig drückt, aber anders wäre es zu einfach gewesen.
Sollte es einen zweiten Teil geben (was die Story eigentlich nicht her gibt) werde ich mir den wieder kaufen.
Shoplink: Remember me@steam
Story:
Es ist die Zukunft, in der Erinnerungen gekauft werden können. Es kann aber auch das Löschen und Abändern gekauft werden. Einige Menschen beherrschen dieses Modifizieren, und verdienen damit ihr Geld. Der Spieler schlü+ft in die Rolle einer Dame, die gerade gelöscht wurde - und zugleich die beste Memory-Hackerin ist. Nachdem sie sich einigermaßen regeneriert hat, und die Slums durchquert hat, kommt sie zu einem Lokal, in dem ihr Mentor arbeitet. Dort greift eine Kopfgeldjägerin sie an, doch der Spieler schafft es, sich in ihr Hirn einzuklinken. Nachdem nun die Erinnerung einem "remixt" unterzogen wurde, ist sie auf der Seite der Hacker.
Nachdem der Spieler nun einige Wege durch die Stadt gelaufen, geklettert, und durchkämpft wurde, gelangt sie an den Hauptserver der Erinnerungsfirma - auf der Suche nach ihrer eigenen Erinnerung. Über einen unbekannten Informanten erfährt sie von einem weiteren Server, der ihre Erinnerungen beinhalten könnte. Auf dem Weg dorthin erfährt sie, das ihre Mutter die Erinnerungsfirma leitet, und ihr Vater die Modifikationsmaschine erbaut hat. Sie schließt sich an die Maschine an, und zerstört die Software und den Server.
Das Spiel ist eine Mischung aus einem TombRaider-artigen Klettern, StreetFighter-artigem Kämpfen, und dem Trial-and-Error beim Remixen der Erinnerung. Die Umgebung ist gut gemacht, spielt sowohl in dreckigen Slums als auch in der edlen Innenstadt, wo die Reichen wohnen. Alles sieht einfach Richtig aus, und man könnte fast glauben, das alles echt ist - außer das es im Computer existiert.
Ich fand es großartig, dieses Spiel zu spielen, und es kam nie langeweile auf. Manche Super-Gegner brauchten etwas länger, und einige Anläufe, vor allem, wenn man die Knöpfe nicht zeitig drückt, aber anders wäre es zu einfach gewesen.
Sollte es einen zweiten Teil geben (was die Story eigentlich nicht her gibt) werde ich mir den wieder kaufen.
Shoplink: Remember me@steam
Call of Duty: Ghosts
Der aktuelle (bis zum Weihnachtsgeschäft 2014) ableger der großen "Call of Duty"-Reihe.
Story:
Das Spiel beginnt mit einer Geschichte von einer aussichtslosen Schlacht, die trotzdem gewonnen wird. Daraus entsteht die Legende der Ghosts. Direkt im Anschluß schlagen Geschosse einer Waffe im All ein. Diese Waffe wurde von der "Federation" gekapert, und gegen Amerika eingesetzt, das wieder in die Steinzeit zurückgebombt wurde. 10 Jahre später kämpfen die Freiheitler gegen die Federation.
Die Söhne des Vaters, der ihnen am Anfang die Geschichte erzählte, schickt sie in das Ödland, ihrer Heimat, um herauszufinden, was die "Federation" da sucht. Als sie zurückkehren wird ihre Basis angegriffen, und entdecken, das ihr Vater ein Ghosts ist, und sie die Aufnahmeprüfung bestanden haben. Auf ihrer Mission haben die Söhne dann entdeckt, das jemand die Ghosts jagt. Ein gewisser Rourke, der mal ein Ghosts war, steckt hinter allem. Man spielt die Mission, in der Rourke zurückgelassen wird, und schießt sich danach durch weitere Missionen, um Rourke zu finden, und die Pläne er "Federation" zu durchkreuzen. Die "Federation" baut ein duplikat der Waffe, mit der alles begonnen hat, und der Spieler hält die "Federation" auf.
Den Abschluss bildet wieder ein Endkampf, wie so oft in der Serie, der durch "Tasten drücken wenn angezeigt" stattfindet. Der Abschluss, allerdings, deutet einen zweiten Teil an, und erzählt in zwei Szenen die hälfte des zweiten Teils.
Das schöne an diesem Spiel ist die aufgemotzte Grafik - neben den Hubschrauber- und Panzermissionen. Alles sieht gut und glatt aus, die Unterwasserwelten sind großartig (vergesst euer Aquarium,) sowie die Fahrzeuge. Das Spiel hat aber wieder diese Manko, das immer wieder Gegner auftauchen, sofern man nicht voran läuft. Teilweise kam ich mir auch vor wie beim Entenschießen auf dem Jahrmakt.
Alles in allem ein Top-Shooter, mit einer neuen Geschichte - wobei Ghosts ja auch eine neue Marke ist, nachdem Modern Warfare ja beendet war. Ich seh mir jetzt noch kurz den Multiplayer an, den ich noch nicht gespielt habe.
Shoplink: Call of Duty: Ghosts@steam
Story:
Das Spiel beginnt mit einer Geschichte von einer aussichtslosen Schlacht, die trotzdem gewonnen wird. Daraus entsteht die Legende der Ghosts. Direkt im Anschluß schlagen Geschosse einer Waffe im All ein. Diese Waffe wurde von der "Federation" gekapert, und gegen Amerika eingesetzt, das wieder in die Steinzeit zurückgebombt wurde. 10 Jahre später kämpfen die Freiheitler gegen die Federation.
Die Söhne des Vaters, der ihnen am Anfang die Geschichte erzählte, schickt sie in das Ödland, ihrer Heimat, um herauszufinden, was die "Federation" da sucht. Als sie zurückkehren wird ihre Basis angegriffen, und entdecken, das ihr Vater ein Ghosts ist, und sie die Aufnahmeprüfung bestanden haben. Auf ihrer Mission haben die Söhne dann entdeckt, das jemand die Ghosts jagt. Ein gewisser Rourke, der mal ein Ghosts war, steckt hinter allem. Man spielt die Mission, in der Rourke zurückgelassen wird, und schießt sich danach durch weitere Missionen, um Rourke zu finden, und die Pläne er "Federation" zu durchkreuzen. Die "Federation" baut ein duplikat der Waffe, mit der alles begonnen hat, und der Spieler hält die "Federation" auf.
Den Abschluss bildet wieder ein Endkampf, wie so oft in der Serie, der durch "Tasten drücken wenn angezeigt" stattfindet. Der Abschluss, allerdings, deutet einen zweiten Teil an, und erzählt in zwei Szenen die hälfte des zweiten Teils.
Das schöne an diesem Spiel ist die aufgemotzte Grafik - neben den Hubschrauber- und Panzermissionen. Alles sieht gut und glatt aus, die Unterwasserwelten sind großartig (vergesst euer Aquarium,) sowie die Fahrzeuge. Das Spiel hat aber wieder diese Manko, das immer wieder Gegner auftauchen, sofern man nicht voran läuft. Teilweise kam ich mir auch vor wie beim Entenschießen auf dem Jahrmakt.
Alles in allem ein Top-Shooter, mit einer neuen Geschichte - wobei Ghosts ja auch eine neue Marke ist, nachdem Modern Warfare ja beendet war. Ich seh mir jetzt noch kurz den Multiplayer an, den ich noch nicht gespielt habe.
Shoplink: Call of Duty: Ghosts@steam
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