31.12.2013

DOOM 3

ID Softwares Techdemo :)

Story:
Ein Marine landet auf dem Mars, und beginnt seinen ersten Arbeitstag. Er geht zu seinem Vorgesetzten, der ihm gleich die Aufgabe gibt, einen Mitarbeiter zurück zur Station zu holen. Als er ihn erreicht, öffnet sich die Pforte zur Hölle, und die Dämonen brechen aus. Dann kämpft er um sein Überleben.

Tja, ID hat nunmal kurze Stories für lange Spiele. In Doom 1 & Doom 2 startete man übrigens einfach irgendwo, und lief bis zum Ende durch, die Pforte zur Hölle war schon offen.


Auf dem Mars wurde eine Station errichtet, von einem Großkonzern, der alle möglichen Energisachen produziert. Der Spieler befindet sich hauptsächlich in der Fabrik, bis auf 2 - 3 Außeneinsätze, in denen er von einer Schleuse zur nächsten rennt.

Interessant sind die Stellen, an denen man einen PDA findet, der Texte und Audiolog enthält. Hier erfährt man etwas zur Story, die den Großkonzern und den Ausbruch der Höllenwesen beschreibt. Und man erhält Keycodes, für die Spinde der Mitarbeiter.

Gerne werden auf Monitoren auch Videos abgespielt, was zwar wow, aber nebensache ist.

Ich habe das Spiel gerne gespielt, auch wenn das Auftauchen der Monster gegen Ende vorhersehbar wird. Von anderen habe ich auch gehört, das sie sich ziemlich erschreckt haben, aber bei mir war es im ersten Durchlauf nur 3 mal so.

Wenn sie das kaufen wollen, empfehle ich die BFG-Edition, mit den ersten beiden Teilen, und beiden AddOns, die zu der Zeit noch nicht als DLC bekannt waren.

Shoplink: Doom 3@steam

The Stanley Parable

Herzlich Willkommen zu meiner Retrospektive zum Stanley Parable.
Lesen Sie bitte weiter, oder auch nicht, Ihre Entscheidung.

Das ist etwa die Story, die sich abspielt.

Wenn Sie sich überlegen, das zu kaufen, spielen Sie zuerst die Demo. Die erklärt das Spiel.

Eigentlich kann man das innerhalb von 10 Minuten durchspielen.Dazu folgen Sie einfach den Anweisungen des Sprechers. Nachdem Sie dann in die Freiheit gelangt sind, starten Sie wieder am Anfang. Sie können dasselbe Spiel nochmal spielen, oder einfach Sitzen bleiben.

Wenn Sie den Sprecher aber nicht folgen, erreichen Sie weitere Enden des Spiels. Es gibt etwa 20 möglich enden, wobei sich die Level auch gelegentlich ändern.

Es ist ein seltsames Spiel, aber es hat mir gefallen.

Shoplink: The Stanley Parable@steam

27.12.2013

Medal of Honor: Tier 1

Medal of Honor: Tier 1 ist ein Shooter von Danger Close, DICE und EA.

Ein Brand mit viel Potential.
Leider ist der Singleplayer nicht so gelungen, wie es sein könnte.

Wobei es sehr schöne Elemente gibt, die bei mir haften geblieben sind. Die Story ist recht schnell erzählt:
Es geht um den Krieg in Afghanistan. Das Spiel folgt einigen Soldaten, während sie durch die Landschaften ziehen, und strategisch wichtige Standorte erobern.


Mal ist man als Sniper unterwegs, mal als Bodensoldat, und mal im Hubschrauber.
In einer Mission springt man sogar von einem zum nächsten.

Soweit der Singleplayer, der an manchen Stellen hätte besser sein können.

Der Multiplayer ist Spass pur. Wie kommt es zu dem Unterschied? Nun, den Singleplayer hat Danger Close gemacht, der Multiplayer kommt von Dice (bekannt von Battlefield)

Im Multiplayer läuft alles wie erwartet. Schnelle Gefechte, saubere Levels.
Daher meine Wertung: Gut.

Shoplink: Medal of Honor Tier 1@origin
Shoplink: Medal of Honor Tier 1@steam
Youtube: Noch 10 Minuten 

Max Payne 3

Max Payne 3 ist ein Shooter von Rockstar Games. Gleich vorweg, ich habe erst die anderen beiden Teile gespielt.

Kurze Zusammenfassung was dort geschehen ist:
Max Payne ist ein Polizist, der seiner Arbeit nachgeht, und nach Hause kommt. Der Erzähler ist Max Payne, und spricht in der ich-form, vergangenheit. Seine Frau und seine Tochter werden ermordet, als er heim kommt, von Junkies der Droge V (Valkyr).
Daraufhin versucht er (als Ex-Bulle Privatermittler) der Herstellung und dem Urheber auf die Spur zu kommen. Er schafft es bis nach oben zu kommen, erledigt den Oberboss, und im zweiten Teil auch dessen Nachfolger - wobei alle Teilnehmer umkommen. Alles im verschneiten New York.

Story:
Max Payne hat New York verlassen, und ist Sicherheitsmann bei einem südamerikanischen Geschäftsmann. Er soll auf dessen Kinder aufpassen, und trinkt (wie immer). Da wird die Tochter entführt, die er rettet, und wieder eine andere Entführt wird. Der Vater wird auch überfallen, und Max Payne ist immer mittendrin. Die Story erzählt auch, weshalb Max New York verlassen hat, und das es einen Zusammenhang zwischen damals, und seinem jetzigen Leben gibt.

Als ich das Spiel kaufte, war ich gespannt, wie Rockstar Games das hinbekommen wird. Skepsis war bei mir aktiviert, aber Steam hat ein Angebot gehabt, das ich gerne angenommen habe. Dann habe ich es gestartet, und war vom Startbild schon begeistert. Also "Spiel starten".


Es geht gleich mit der Story los, die optisch Sagenhaft daher kommt. Nicht mit dem Comic-Stil, wie es die ersten beiden taten, sondern Überbledungen, Rückblicken, spezieller Kamerawinkel, und dem großartigen Ich-Gespräch von Max. Das neue Setting in Sonnenschein und spanischer Sprache fällt kaum auf, die Stimmung bleibt dieselbe wie im verschneiten New York.

Im übrigen ist alles wie in den ersten beiden Teilen: Blick aus der dritten Person, Bullet-Time, Painkiller, laufen, leid und depression. Es hat wirklich Spass gebracht, das Spiel zu spielen. Auch der Rücksprung nach New York, in den Schnee, und wieder zurück, auf das Schiff, durch das Hochhaus, das zerfallen, und das andere, das gebaut wird.

Max Payne 3 ist auf jedenfall ein Anwärter für das beste Spiel aller Zeiten, besonders wegen dem Storytelling.

Shoplink: May Payne 3@steam
YouTube: Noch 10 Minuten