27.01.2016

The Moon Silver

The Moon Silver ist ein Psycho-Horror-Spiel von David Szymanski.

Story:
Der Spieler beginnt auf einer Insel, auf der am Vortag noch vier Menschen lebten, und heute noch einer übrig ist. Auf der Insel gibt es einige Ruinen, einige intakte Gebäude, und überall weht der Sand über die Insel. Man erfährt über die Texteinblendungen einige über das Zusammenleben der Bewohner der Insel, und das diese vier die letzten überlebenden Menschen sind, und alles andere überflutet ist. Die einzigen Formen der Unterhaltung sind miteinander reden, und Bücher lesen. Nach einiger Zeit kippt die Stimmung zwischen den vieren, und einige scheinen verrückt zu werden. Der Spieler läuft herum, erkundet alle Gebäude, und die Nacht bricht an. Es gibt einen Eingang in einen Tunnel, der über ein Schloss mit vier Tasten geöffnet wird, und in einen verzweigten dunklen Gang führt. Dort beginnt der Psycho-Horror, als die Geschichte von kratzen und anderen Geräuschen spricht, die der Spieler auch hört. Nachdem er alles erkundet hat, ist es noch dunkler geworden, und man findet in einem der vier Gebäude einen Schlüssel. Dieser führt in eine Kapelle, die vorher verschlossen war, und seltsam beleuchtet ist. Dort findet der Spieler lose Zettel, die mal zu einem düsteren Buch gehörten, und einen Bewohner in den Wahnsinn getrieben haben. Danach ist es Nacht geworden, und der Spieler kann das letzte verschlossene Gebäude betreten, das in einen Berg führt. Dort erfährt er das Ende der Gruppe in den dunklen Gängen.

Das Spiel ist das erste Spiel von David Szymanski, das auf Steam erschienen ist, und bietet eine seltsame Atmosphäre der Einsamkeit. Die Geschichte wird als Text eingeblendet, und es gibt nur eine Taschenlampe als Werkzeug. Diese hat eine Batterie, die sich entladen kann, aber an jeder Steckdose aufgeladen werden kann. Ansonsten ist das Spiel eher ein Entdeckungsspiel, da man Eingänge und einen Schlüssel finden muss, und die Positionen, an denen die Geschichte erzählt wird. Die Dauer wird mit etwa einer Stunde angekündigt, was auch hinkommt, und es gibt keine Speicherpunkt. Zum Ende hin fällt die Taschenlampe ganz aus, und der Grusel setzt ein. Untermalt von einem düsteren Story-Finale und einem finalen Schreck.

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14.01.2016

A Story About My Uncle

A Story About My Uncle ist ein Spiel von Gone North Games und Coffee Stain Studios

Story:
Ein Junge besucht seinen Onkel, der seit einigen Tagen verschwunden ist. Der Onkel ist Abenteurer, und hat viele Länder besucht, doch diesmal ist er gegangen, ohne ein Wort zu sagen. In dem Haus findet der Junge einen Abenteureranzug, in seiner Größe, der wie angegossen passt. Er zieht ihn an und geht zu einer Plattform, die in einem sonst abgeschlossenen Bereich steht. Er startet diese und wird über die Plattform in ein anderes Land geschickt. Dort angekommen, landet er in einer Höhle, durch die er sich durchhangelt, mit einem Greifhaken. Sein Weg führt ihn zu einem Dorf, nachdem er an einigen Zelten seines Onkels vorbei kam, in dem Froschwesen leben, die den Onkel kennen. Eines dieser Wesen, Maddie, bringt ihn zum Dorfältesten, der ihm sagt, wo der Onkel hin ist. Er begibt sich in die Schluchten, wo er Maddie wieder trifft, und mit ihr durch die Schluchten durch klettert. Als die Beiden die Schluchten verlassen, kommen sie zu der Außenwelt, die aus fliegenden Felsen besteht. Dort betreten sie ein weiteres Dorf, in dem der Onkel ebenfalls war, und lernen die Bewohner kennen. Es gefällt Maddie dort, und sie beschließt, dort zu bleiben. Der Spieler hingegen begibt sich mit einem Luftschiff zum Eisberg, um seinen Onkel zu finden. Er klettert dort herum, um den Onkel im oberen Bereich zu finden.


Das Spiel beginnt mit einer akustischen Einleitung. Ein Vater bringt seine Tochter zu Bett, und erzählt eine Gute-Nacht-Geschichte. Er erzählt von seinem Onkel, und das zieht sich bis zum Ende durch. Die Welten sind wirklich Hübsch gemacht, die Bewegungen laufen flüssig hab, sobald man die ersten beiden Anleitungen umgesetzt hat. Man hängt sich mit einem Greifhaken an Oberflächen, und gelangt damit durch die Luft zu weiteren Plattformen. Auf dem Boden gibt es Symbole, an denen man bei Abstürzen wieder startet. Die Dörfer bestehen aus "Müll", der über die Plattform dorthin gesendet wurde. Diese sind richtig gut gemacht, und die Froschwesen sehen überzeugend aus. Es gibt einige unerwartete Elemente in dem Spiel, das zwar recht kurz ist, aber genial. Es gibt eine einzige Stelle, die frustrierend ist, in der man sich durch fallende Kisten hangeln muss, ansonsten lässt sich alles Frustfrei lösen.

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07.01.2016

Magrunner: Dark Pulse

Magrunner: Dark Pulse ist ein Spiel von Frogwares Games und 3am Games (und laut Introvideo von Focus Home Interactive)

Story:
In einer alternativen Zukunft hat sich ein Konzern mit einem SocialNetwork an die Spitze der Welt erhoben, und neue Technologien entwickelt. Eine davon ist eine magnetische Hand, die Gegenstände magnetisch laden kann. Es würde eine weltweite Prüfung vorgenommen, um die besten Teilnehmer zu finden, die einen Test durchführen sollen, um den besten Magrunner zu finden, der dann ins Weltall starten soll. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Jungen, der daran teilnehmen will und ausgesucht wurde. Das Spiel startet vor dem ersten Test, und der Vorstellung der Show im SocialNetwork. Dann beginnt der erste Test, eine kleine Einführung in das Spielkonzept. Er löst das erste Magneträtsel, und die auch die weiteren, bis bei einem Test der Strom ausfällt. Der Mentor des Spielers meldet ihm, was passiert ist, und das irgendetwas nichts stimmt. Er löst das nächste Rätsel, und als er den Raum verlässt, hört er einen Todesschrei. Im nächsten Raum frisst ein Monster den anderen Anwesenden, und verschwindet dann. Der Spieler löst auch das Rätsel, allerdings ist der Ausgang defekt, so das er den Weg nimmt, durch den das Monster herein kam. Nun befindet man sich außerhalb des Testgeländes, und geht dort durch die Gänge. Auch hier lässt sich der Weg durch magnetische Ladungen finden, und führt den Spieler durch die Kanalisation. Nachdem er dann durch diese gekommen ist, gelangt er in einige Lagerhallen, die von Fahrstühlen umgeben sind. Er fährt mit diesen durch ein riesiges Lager, und kommt immer wieder in Räume, durch die er durchklettern muss. Hierbei erhält er noch einen Hund, der auf flachen Oberflächen sitzen kann, und ein magnetisches Kraftfeld schafft. Einige große Räume später fällt ihm ein Rohr auf den Kopf, und er erwacht auf einen Asteroiden. Dort gibt es weitere Plattformen, die er nutzen muss, um weiter zu kommen. Nachdem er dort fünf Bereiche durchquert hat, beobachtet von Cthulu, kommt er zu einer Region, in der es fünf Portale gibt, die er zerstören muss, während er von dem Verursacher des Chaos beschossen wird.


Das Spiel startet als eine Testanlage, wird aber schnell zu einer Erkundung außerhalb der Gemäuer. Die Monster stammen alle aus dem Cthulhu-Universum von H. P. Lovecraft, und sind ziemlich gut dargestellt. (Sag ich, ohne die Geschichten gelesen zu haben, und der nur Bilder davon gesehen hat.) Die Rätsel sind teilweise recht schwierig, am Anfang wegen dem fehlenden Wissen, am Ende wegen dem fehlenden Geschick. Durch Komplettlösungen (wie auch mein Let's Play ;) ) kommt man zwar auf die Ideen, das Umsetzen kann aber schwer sein. Das war auch der einzige Negativpunkt, meist kommt man gut durch, und hat oft ein A-ha-Erlebnis. Das Weltall am Ende ist grandios, und der Cthulu, der dort auftaucht, ist echt genial gemacht. Ebenso die anderen Monster, die festgefroren sind, und auch die beiden Arten, die den Spieler angreifen. Auch wenn das Genuschel von Cthulu etwas nervt, ist die Akustik gut gemacht. Alles in allem ein schönes Spiel, das deutlich größer ist, als ich gedacht hatte.

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04.01.2016

Der Saboteur

Der Saboteur ist ein open-world Spiel von Pandemic Studios und EA, das im zweiten Weltkrieg in Paris angesiedelt ist.

Story:
Der Spieler wird zu Anfang in die Resistance gebracht, in dem er angesprochen wird, und seine erste Mission erfüllt. Dann beginnt ein Rückblick, der den Spieler vor den zweiten Weltkrieg bringt. Er ist ein Mechaniker, der zum Rennfahrer geworden ist. Als sein Reifen vom Führenden Dierker zerschossen wird, will er sich dafür rächen, in dem er seinen Sportwagen versenkt. Dabei wird er gefangen genommen, und Verdächtigt, ein britischer Spion zu sein. Er entkommt, nachdem sein Freund erschossen wird, und flieht nach Paris, wo er in einem Kabarett wohnt. Er erledigt ein paar Aufträge für die Resistance, und landet durch seine Freudin Skylar bei dem britischen Geheimdienst, der ihn anwirbt, um Dierker zu erledigen. Leider erwischt er ihn im Zeppelin nicht, also jagt der Spieler weiter nach ihm. Dabei lernt er weitere Zellen der Resistance kennen, und hilft denen bei ihren Aufgaben. Er hilft einem Priester und Margott gegen die Nazis, und befreit weitere Teile Frankreichs von der Herrschaft der Nazis. Dadurch helfen die sich gegenseitig, sich von den Nazis zu befreien. Die Briten haben wieder einen Auftrag für den Spieler, der einen Wissenschaftler befreien soll, damit er für sie arbeitet. Also sprengt er eine Brücke, um den Tod des Wissenschaftlers vorzutäuschen. Sie bringen ihn in ihr Versteck, und wollen ihn außer Landes schaffen. Allerdings will er nicht ohne seine Tochter gehen, also befreien wir auch sie. Derweil plant die Resistance einen Anschlag gegen die Nazis, in dem sie Dierker bei einem Autorennen schlagen, und alles in die Luft jagen. Das Rennen fährt der Spieler, der vorher noch die Schwester seines Freundes befreit, und gewinnt. Leider haben die Nazis die Resistance während des Rennens überrannt, so das der Spieler nun diese erst befreien muss. Anschließend geht es nach Straßburg, um Kessler wieder aus den Händen der Nazis zu befreien. Sie kommen an den Ort, an dem der Freund gestorben ist, und sprengen das ganze Gebäude. Wieder in Frankreich erfährt der Spieler, das Kessler in Sicherheit ist, und das Dierker im Eifelturm sitzt, und wir ihn dort erledigen werden.


Das Spiel ist eine Mischung aus GTA und Assassins Creed, was seltsamerweise funktioniert. Neben den Hauptmisstionen und Nebenmissionen erhält man "Schmuggelgut", wenn man Stationen der Nazis zerstört. Durch dieses "Schmuggelgut" kann man Autos, Waffen, Erweiterungen und Munition kaufen, wenn man die schon nicht findet. Sehr schön an diesem Spiel ist, das man freie Regionen daran erkennt, das sie in Farbe sind, während die Nazi-Zonen in Schwarz-Weiß gehalten sind - um genauer zu sein, im Film-Noir-Stil.Die Menschen sind zwar nicht unbedingt intelligent, wenn sie vor die Autos laufen, stellen aber schon die Fernsehrealität der Franzosen dar. Die Missionen wechseln von "Bring mich dahin, ich spreng was, und wir fahren weg" zu "Hol den Mann da raus, und hau ab," bis zu "Renn da rein, mach alles Platt." Die Nebenmissionen erzählen kleinere Geschichten, wie die von dem Pfarrer, der genug hat, und bringen das Gefühl der Franzosen rüber. Abgerundet wird das Ganze mit einigen Autorennen, die mit dem richtigen Auto gut zu meistern sind. Leider findet das Ende recht kurzfristig statt, und bietet keinen wirklichen Endkampf. Aber bis dahin bringt es meistens Spaß. Wenn man von ein paar unschönheiten in der Steuerung absehen kann, und gelegentliche Tonprobleme nicht stören.

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01.01.2016

Battlefield Hardline

Battlefield Hardline ist ein Shooter von Visceral, Dice und Electronic Arts, bestehend aus einem Singleplayer und einem Multiplayer über die Plattform Battlelog.

Story:
Der Spieler ist ein Polizisten in Miami, Florida, der in der Drogenfahndung ist. Er stürmt eine Wohnung mit seinem Kollegen, die Dinge eskalieren, und alle werden erschossen, bis auf den einen, der Essen geholt hat. Dieser flieht, und wird festgenommen. In der Polizeistation bekommt der Spieler einen neuen Partner, mit dem es zu einem weiteren Einsatz geht. Sie führt ihn ins Ghetto, wo sie einen Dealer verhören, der sie dann zu einem Großdealer bringt. Dort geht wieder alles drunter und drüber, und sie versuchen den auf den Großdealer geplanten Anschlag zu verhindern. Doch der Großdealer ist gar nicht da, sondern per Video zugeschaltet. Sie finden seinen Sendeort, und suchen ihn dort auf. Dort wird er wieder angegriffen, und die Cops verteidigen ihn. Dann nehmen sie ihn fest. Daraufhin hat ihr Chef eine neue Aufgabe, sie sollen einen Spitzel abholen, bei dem wieder ein Angriff stattfindet. Der Spitzel übergibt ihnen eine Karte, mit der sie die Lieferungen in den Everglades finden können. Also untersuchen sie die Ablageorte, und finden dort den Spitzel, der von Krokodilen angenagt wurde. Sie gelangen zu einer weiteren Basis, in der der Spieler einen Hinweis auf ein Treffen findet. Sie gehen zu dem Stadion, in dem sie sich treffen wollen, und jagen den Dealer. Der entkommt per Boot, und sie folgen ihm zu einem Lagerhaus. Dort stellen sie ihn, doch ein anderer Polizist erledigt ihn. Er nimmt sich das Geld, und bietet den Kollegen auch was an. Der Spieler nimmt das Geld aber nicht und geht. Im Hauptquartier gratuliert der Chef ihm, das er den Test bestanden hat. Sie sollen das Gebäude erneut durchsuchen, um Beweise gegen den korrupten Polizisten zu finden, der den Dealer erschossen hat. Nachdem sowohl der Beweis, wie auch der Polizist, gefunden ist, liefert er den Beweis an seinen Vorgesetzten, der den Beweis vernichtet. Statt dessen wird die Korruption dem Spieler angehängt, der in den Knast wandert. Nach drei Jahren wird er verlegt, und bei der Überfahrt von dem Großdealer befreit. Dieser leitet ihn zu seiner Kollegin, die sich inzwischen gegen ihren Chef gewendet hat, und ihn erledigen will. Sie gehen zu einem Autohändler, der Daten zu dem Drogenschmuggel besitzt. Sie ziehen die Daten von einem Rechner, und befreien den Hacker, der die Daten entschlüsseln kann. Dabei führt ihre Spur zu einem Zwischenhändler, den sie auch noch erledigen. In den Daten finden sie eine Einladung zu einer Party, auf der sie eine Wanze legen wollen, um ihren ehemaligen Chef zu erledigen, der sich im Drogengeschäft eingenistet hat. Doch das Meeting, das sie abhören wollen, findet früher statt, und sie hören der Besprechung im Schrank zu. Der Spieler kommt dann auf die Idee, das Geld vor dem Waschen zu verfolgen, mit dem Handy seiner Partnerin. Also läuft er zu dem Poolhaus und verwanzt das Geld. Sie verfolgen das Geld zu einem Hochhaus, in das sie einbrechen wollen, um das Geld zu holen. Dafür benötigen sie einen Tresorknackroboter, den sie in der Wüste bei einem Kontakt vom Hacker holen müssen. Der Kontakt ist seine Ex-Freundin, und der Roboter ist von ihrem Vater. Der aber hat vom Kopfgeld auf den Spieler erfahren, und will dieses kassieren. Also sperrt er ihn ein, woraus er sich befreit, und entkommen ihm. Dann holt er den Safeknacker am Flugplatz ab, und fährt zu dem Hochhaus. Dort geht's hinein, während der Kumpel auf dem Dach eine Sprengladung am Wassertank setzt. Der Spieler kämpft sich zu dem Fahrstuhl vor, der durch die Explosion geflutet wird, und sie hochschwimmen. Sie finden den Tresor, und knacken ihn, während sie angegriffen werden. Nachdem der Angriff abgewendet ist, öffnen sie den Tresor, in dem eine Sprengfalle wartet. Der Kumpel vom Dach wird verletzt, der Tresor ist leer, und das Telefon von der Partnerin klingelt. Der frühere Chef ist dran, und lockt den Spieler auf seine Insel für den finalen Kampf. Nachdem die Vier geflohen sind, geht es zur Insel, auf die der Spieler alleine geht. Die anderen bringen den Verletzten zum Arzt. Also macht sich der Spieler auf zu der Villa des Chefs, um ihn dort zu erledigen.


Das Spiel ist aufgebaut wie ein Hollywood-Film, zumindest in den Zwischensequenzen. Eigentlich ist das Spiel immer noch ein Ego-Shooter, der aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Das Setting zwischen Miami und Los Angeles ist gut gemacht, auch wenn die Welt nicht so offen ist, wie man es hoffen möchte. An einigen Stellen muss der Spieler mit seinem Scanner nach Beweismaterial suchen, die er in die Fallakten legt, und damit Pakete für den Multiplayer freischalten kann. Die Darsteller sind allesamt überzeugend, bekannt aus dem Fernsehen, und gut ins Spiel eingebaut. Die Story bietet einige Überraschungen im Verlauf, auch wenn sie recht vorhersehbar ist, und scheinbar direkt aus Hollywood stammt.Die Geschichte ist in 10 Episoden unterteilt, die je ein Kapitel des Spiels zeigen, und alle zusammenhängend sind. Meist beginnen die Episoden mit einer Videosequenz, die das Vorhaben des Levels skizzieren, oder wenigstens den Weg erklären. Am Ende kommt meist auch eine Sequenz, die einen Auslauf bildet. Die Begleiter geben immer wieder Tips, wenn man ein Beweismittel findet, und erinnern daran, was zu tun ist. Dadurch bleibt man nicht stecken, und kommt an sein Ziel. Leider gibt es keine Entscheidungen, weder in der Richtung, welche Mission zuerst zu machen ist, noch ob man sich für Gut oder Böse entscheidet, nicht mal in Gesprächen. Aber alles in allem ein besseres Spiel, als allgemein behauptet wird.

Shoplink: Battlefield Hardline @origin
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