22.11.2016

Call of Duty: Black Ops

Call of Duty: Black Ops ist ein Spiel von Treyarch und Activision, das im kalten Krieg spielt.

Story:

Der Spieler ist in einem Raum an einen Stuhl festgebunden, und wird zu den Zahlen befragt, die er ständig hört. Eine Männserstimme fragt ihn aus, sendet Elektroshocks. wodurch der Spieler in Ohnmacht fällt, und die Mission erneut erlebt. Es beginnt mit einem Einsatz in der Schweinebucht in Kuba, bei der der Spieler in Gefangenschaft gerät. Er bricht mit der Hilfe eines Russen aus, was im kalten Krieg eine Seltenheit ist, und kehrt zu seiner Einheit zurück. Ein paar Jahre später bekommt der Spieler einen besonderen Auftrag, überreicht von JFK persönlich, und es geht zu einem Raketenstart. Der Spieler hat sich selbst denAuftrag gegeben, die drei zu Töten, die ihn in der Schweinebucht gefangen genommen haben. Leider entkommt sein Ziel, und seine nächsten Erinnerungen sind aus dem Vietnamkrieg. Dort taucht auch sein Befreier aus Russland wieder auf, und begleitet ihn. Dabei verschwindet er auch hin und wieder, und sie erledigen nach und nach die selbst gesetzten Ziele. Zwischendurch erlebt der Spieler auch eine Mission des Russen, der an der Bergung der Massenvernichtungswaffe "Nova 6" beteiligt war. Sie suchen nach dem Lager dieser Waffe, und erledigen dort den Wissenschaftler, der das Gas erfunden hat. Danach folgt eine überraschende Wendung der Geschichte, die damit endet, das sie den Sender der mysteriösen Zahlenkette zerstören müssen. Also finden sie das Schiff, das die Zahlen sendet, und die Station darunter. Dort erledigen sie den letzten auf der Liste.


Das Spiel findet in den 1960er Jahren statt, und beinhaltet vieles, was von dort bekannt ist. Präsidenten, Vietnamkrieg, kalter Krieg, und das Rätsel um Zahlen eines Senders. Solche Sender soll es wirklich gegeben haben, aber ob es wahr ist, weiß ich nicht. Dennoch finde ich die Handlung erfrischend, da sie nicht so eine Standardgeschichte ist, wie andere Shooter sie haben. Es gibt keinen großen Übergegener, der die Fäden zieht, es ist ein Rachefeldzug. Aber das auch nicht zu offensichtlich, und ich bemühe mich grade, die Geschichte nicht zu spoilern. Optisch gibt es einige Highlights, allen Vorran ein Raketenstart, der irgendwie schief geht. Nach der Explosion fällt überall die Asche hinab. Beim Gefängnisausbruch wechselt sich alles ab, und der Abschnitt unter Wasser erst. Einzig unpassend sind die Missionen der anderen Einheit, die mit einem Flugzeug beginnen, und dann zum Bodeneinsatz werden. Der Soundtrack kommt leider etwas zu kurz, weil ein Lied in der deutschen Version (lizenzrechtlich) fehlt.

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22.09.2016

Auf zur NGC

Die nächsten Tage bin ich auf der NGC. Mal sehen, wie es wird.

Vielleicht mache ich einen Livestream auf Twitch. Mal sehen.

11.09.2016

Secret Habitat

Secret Habitat ist ein experimentelles Erkundungsspiel von StrangeThink

Story:
Man taucht in einer seltsamen Region auf, und erkundet sie Häuser, die in der Gegend stehen. Diese bestehen aus verschiedenen Räumen, mit seltsamen Bildern und Tonbandgeräten.






Das schöne an dem Spiel ist, das es zufällig erstellt wird. Sowohl die Landschaft, die Häuser, als auch die Bilder und die Tonbandaufnahmen. Das Spiel ist eine Art Test, da es keine Story gibt (ausser dem Erkunden) und kein Ende des Spiels. Lustig finde ich daran, das die Bilder und die Namen der Bilder prozedural erstellt werden, und der Ton klingt dementsprechend. Es ist ein Experiment, also sollte man nicht viel erwarten. Auf der Homepage von StrangeThink sind noch weitere solcher Experimente.

Downloadlink: Secret Habitat @sgtRumpel
YouTube: Noch 10 Minunten

06.09.2016

Marlow Briggs and the Mask of Death

Marlow Briggs and the Mask of Death ist ein Spiel von Zootfly und 505 Games

Story:
Das Spiel beginnt mit einem Besuch eines Mannes bei seiner Freundin. Diese Arbeitet irgendwo im Dschungel für einen alten Japaner, der eine Ausgrabung leitet. Sie soll einige Artefakte untersuchen, will aber den Ort verlassen, weil die Artefakte gefährlich sind. Daraufhin bringt der Japaner den Mann um, und entführt die Frau. In der nächsten Szene taucht eine Maske auf, die den Mann wiederbelebt. Wir spielen diesen Mann, und müssen die Frau retten. Die Frau hinterlässt uns immer wieder Nachrichten, während wir nach ihr suchen. Dabei führt der Weg durch Fabriken, wir fliegen mit Luftschiffen herum und prügeln uns dabei gegen unzählige Gegner. Eine Assassinin jagt uns nebenbei auch, doch als wir sie stellen, ist sie plötzlich auf unserer Seite, und hilft uns. Der Japaner eignet sich durch die Artefakte ungeheure Macht an, kann sogar Felsen wachsen lassen, und will die Welt beherrschen. Bis zum Endgegner werden die Soldaten immer stärker, es tauchen immer mehr seltsame Wesen auf, und die Kämpfe werden fast unschaffbar. Doch am Ende (wie im Hollywoodfilm üblich) gewinnen wir.


Das Spiel ist zwar Hübsch, aber das fällt kaum auf, weil immer wieder Horden von Gegnern auftauchen, die sich mit dem Spieler schlagen wollen. Teilweise ärgert man sich auch, weil man die Steuerung (kein Controller) nicht drauf hat, und eigentlich für Controller ausgelegt ist. Aber man kann es schaffen. Die Story ist nicht die Originellste, aber doch fesselnd. Wenn man zurückblickt, ist es fast schon episch, obwohl es weit hergeholt ist.

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Goat Simulator

Goat Simulator ist ein Spiel von Coffee Stain Studios und Double Eleven

Story:
Du bist eine Ziege in einer realistischen Welt. Teilweise Realistisch. Du rennst herum, machst Sachen kaputt, fliegst mit einem Jetpack, Crashed eine Party und machst sonst noch alles, was du machen kannst. Ob im Garten, bei einem Driftrennen, einer Baustelle oder in den Büros der Entwickler. In einem weiteren Abschnitt gibt es auch einen Vergnügungspark, Hochhäuser, und eine Insel. Dazu gibt es noch weitere Gegenden über diverse DLCs.


Das Spiel ist solide gemacht, die Ziege ist realistisch, auch wenn sie mehr Möglichkeiten hat als eine normale Ziege. Gespielt habe ich auch die DLCs namens "GoatZ" und "MMO Simulator", die im Paket mit drin waren. Es ist ein Spass für Zwischendurch, das allerdings kein wirkliches Ziel hat. Aber es macht irgendwie Spass. Und es gibt einige Challenges.

Update 10.01.2017: Nun habe ich auch das DLC "Waste of Space", die Videos dazu folgen.

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The Vanishing of Ethan Carter

The Vanishing of Ethan Carter ist ein Erkundungsspiel von The Astronauts, in der ein Detektiv, der eine mysteriöse Fähigkeit hat, einen vermissten Jungen sucht.

Story:
Der Spieler taucht durch einen Tunnel in einem Waldstück auf, in dem einige Fallen versteckt sind. Jede dieser Fallen bietet den Spieler einen weiteren Teil eines Portals in die Zwischenwelt, zu der wir Zugang haben. Nachdem alle Fallen gefunden sind, öffnet sich ein Portal in eine Parallelwelt, in der auf dem Boden hunderte von Totenköpfen liegen, und ein Zettel. Dieser Erzählt eine Geschichte, und die Welt wird wieder normal. Also geht man über eine Eisenbahnbrücke, auf der ein Zug steht. Diesen kann man fahren, nachdem man die Starterkurbel gefunden hat. Auf dem Weg, den man eigentlich zu Fuß geht, befindet sich ein weiteres Rätsel. Hier muss man die sechs Teilgeschichten in die richtige Reihenfolge bringen, um eine Geschichte über Ethan Carter zu erfahren. Danach erkundet man die Gegend, um dort einem Astronauten zu folgen. Endlich gelangt der Spieler zu dem Haus, in dem Ethan Carter gewohnt hat, und erkundet dieses. In einem anderen Haus befindet sich ein Rätsel, in dem man die Zimmer von Ethans Haus nachbilden muss. Auf dem Hügel hinter dem Haus befindet sich noch ein Hexenfeld, das man erkunden kann, bevor man einen Friedhof findet. Dort gibt es eine weitere Geschichte zu rekonstruieren, bevor man eine Mine findet. In dieser Mine befinden sich weitere Rätsel, die die Geschichte vorantreiben. In einem Abschnitt muss man Zombies finden, die dem Spieler zeigen, wie das große Portal in der Mitte geöffnet wird. Am Ende der Mine gibt es ein weiteres Gebäude mit einer Geschichte, die gesehen werden will. Nachdem man dann die Turbine im Kraftwerk am Wasserfall aktiviert hat, gelangt man zu einem Gebäude am großen See, das niedergebrannt ist. Dort befindet sich das letzte Rätsel, das die ganze Geschichte erklärt.


Die Geschichte wird aus der Ego-Perspektive erzählt, und sieht optisch grandios aus. Liegt zum einem an der Redux-Fassung, der Unreal-Engine 4, und natürlich an der detailreichen Umgebung.Die Rätsel sind alle logisch zu ergründen, auch wenn das mit den Zombies nicht ganz klappt. Aber sonst ist man in der Geschichte gefangen, und staunt bei manchen Situationen. Am Ende gibt es noch ein "Was zum..."-Element, wie vorher auch schon. Die Umgebung in dem Spiel ist jederzeit grandios, passt immer, und ist auch wunderschön. Erkundung und Schreckmomente sorgen für ein angenehmes Erleben, und alles Harmoniert. Sollte man Gespielt haben.

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26.06.2016

The Music Machine

The Music Machine ist ein Psycho-Horror-Spiel von David Szymanski.

Story:
Der Spieler startet auf einer Insel, auf der viele Bäume wachsen. Er läuft umher und findet einige kleine Häuser, in denen Erinnerungen von der Darstellerin preisgegeben werden. Allerdings ist in dem Kopf der Darstellerin noch jemand, der dort lebt, und einen Konflikt mir ihr austrägt. Bevor der Spieler in eine Kirche kommt, erfährt er, das die Darstellerin 13 Jahre alt ist, und der Beifahrer 34 Jahre alt ist. Er hat sie abgewiesen, als sie ihn angesprochen hat, und sie war daraufhin so beleidigt, das sie ihrem Vater gesagt hat, das er sie belästigt hatte. Daraufhin hat der Vater den Mann erschossen, und seitdem lebt er im Kopf des Mädchens, und will sie umbringen. Sie betreten die Kirche durch ein Silo, das in einen unterirdischen Gang führt, der wiederum zur Kirche geht. In der Kirche liegen einige Zettel um eine Orgel, und einer dieser Zettel zeigt eine Kombination, die auf der Orgel eingegeben werden kann. Nach umlegen eines Schalters öffnet sich ein Portal, das in eine andere Welt führt. Diese Welt besteht aus eine roten Himmel, dunklen Gebäuden, und einer Schlachterei. Dort finden die beiden ein weiteres Portal, das zu einem Ort führt, an dem ein Sprecher eine Hintergrundgeschichte erzählt. Einige Wesen, welche die Menschheit nicht kennen, haben sich hier niedergelassen, und glauben, das Schmerzenschreie die Musik der Menschen sind. Der Spieler kommt wieder in die Kirche und gerät mit einer anderen Melodie in eine weitere Welt, in der es Säure regnet. Dort gibt es eine weitere Melodie, welche zu den Wesen führt. Hier gerät der Spieler zu den Wesen, und trifft sogar auf eines. Plötzlich wird es dunkel, und dann ist man in einer anderen Welt. Dort befindet sich nur ein Hochhaus, und einige Büsche. Dann ertönt die Stimme wieder, und erklärt dem Spieler, das er wieder von dem Mädchen getrennt ist. Es geht ihr gut, und er kann sich nun von dem Leben verabschieden, denn er ist ja schon einige Zeit tot.

Das Spiel bietet eine grandiose Optik! Das muss ich einfach so sagen, da es wirklich einmalig und gut ist. Diese Optik unterstützt das seltsame Gefühl, das man beim Spielen hat, und ahnt, das die Geschichte total abgedreht ist. Die Unterhaltung zwischen dem Mädchen und dem Mann bringt die Geschichte gut voran, und man möchte kaum Glauben, was man hört. David Szymanski hat wiedermal etwas seltsames aus seinem Kopf geholt, und lässt uns dran teilhaben. Die Wesen haben eine Maschine gebaut, um die Musik der Menschen zu hören, die man sieht, aber zum Glück nicht aktiv. Und am Ende steht man wieder da, und weiß nicht, was man gerade gespielt hat.

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Alone in Space

Alone in Space ist ein Spiel von Butterflyware, in dem der Spieler alleine auf einer Raumbasis herumläuft.

Story:
Der Spieler erwacht in einer Basis aus einem Schlafmodul, und ist alleine. Man erkundet ein wenig die Umgebung, die so aussieht, als wäre etwas passiert, was die Station unbewohnbar gemacht hat. Während der Spieler durch die Station geht, findet er einige Terminals, die ihm die Geschehnisse berichtet. Eine seltsame Energie hat sich auf der Station breit gemacht, und einige Stationsmitglieder verletzt. Dabei erfährt er auch, das er die Reparaturen durchgeführt hat, und bei einer Reparatur durch die Energie ums Leben gekommen ist. Daraufhin hat seine Freundin alles unternommen, um ihn wieder zu beleben. Sie hat als letzten Ausweg entschlossen, ihn zu klonen. Daher lauft der Spieler weiterhin durch die Station. Die Besatzung hat sich auf die Station im Orbit zurückgezogen, und wollte zurück fliegen. Allerdings gab es dabei Komplikationen, die nur derjenige Korrigieren kann, den der Spieler spielt. Also lautet das Ziel, in die Umlaufbahn zu gelangen, und die Station zu reparieren. Dafür müssen wir aber einige Rätsel lösen, und Dinge zum reparieren finden. Nachdem der Spieler dann alles repariert hat, gelangt er in die Station in der Umlaufbahn. Dort liegen alle im Reisetiefschlaf, ohne das ihr Raumschiff fliegt. Diese Sequenz muss der Spieler einleiten, nachdem er die Energiezufuhr repariert hat. Dann startet er den Heimflug, und legt sich ebenfalls in den Reisetiefschlaf.

Das Spiel beginnt in leeren Gängen, und man kommt sich zuerst verloren vor. Das lässt auch bis zum Ende nicht nach, wodurch eine seltsame Stimmung entsteht. Dann gibt es da noch diese Energie, die tödlich sein kann, durch die man aber (durch ausprobieren) gelangen kann. Leider erkennt man nicht, wo es tödlich ist, und wo nicht. An einigen Stellen sind Laser aktiv, die den Spieler töten können, an anderen Stellen aber ein Loch schneiden können, um weiter zu kommen. Es gibt hierzu Generatoren, die mit Batterien bestückt werden müssen, um den Laser zu aktivieren. Um an neue Bereiche zu kommen, in denen man einiges Finden kann, müssen Puzzle gelöst werden. Dabei gibt es meist die Rätsel, mit denen man durch verschieben von Feldern eine Linie vom Anfang zum Ziel herstellen muss. An anderen Stellen muss man alle Türen finden, um diese zu schließen, damit Brände keinen Sauerstoff mehr erhalten und ersticken. Oder man startet einen Ventilator, um Gas aus dem Raum zu vertreiben. Die Level sind hübsch gemacht, und sehen auf der Station und im Orbit zwar Unterschiedlich aus, aber sind doch ähnlich. Was logisch ist, weil es ja dieselben Hersteller sind. Die Farben sind aber unterschiedlich, und im Orbit ist es aufgeräumter. Die Geschichten auf den Terminals sind gut gemacht, und dadurch ist das Spiel durchaus gelungen.

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YouTube: Let's Play: Alone in Space

08.02.2016

Refunct

Refunct ist ein Parcour-Spiel von Dominique Grieshofer

Story:
Die Welt muss restauriert werden, in dem Knöpfe gedrückt werden. Ja, das ist der Kern des Spiels.

Nachdem man aus dem Wasser emporgehoben wird, steht man auf einer Plattform. Diese ist grün, der Rest ist weiß. Wenn man die nächste Betritt, wird diese grün. Wenn man auf die Knöpfe tritt, tauchen weitere weiße Ebenen auf, die ebenfalls grün gefärbt werden sollen. An den Wänden kann man einen Walljump machen, mit dem man auch an einigen Stellen hochklettern kann. Kleine Tauchgänge im Wasser um die Plattformen herum sind auch möglich. Kleine Rohre können genutzt werden, die den Spieler beschleunigen. An einigen Stellen sind Lifte, die einen in die Höhe treiben, sowie einige Katapulte. Auf einigen Plattformen drehen sich Würfel, die auch gesammelt werden können. Hat man alle Knöpfe gedrückt, hat man das Spiel gewonnen, und kann noch die restlichen Plattformen grün färben. Leider ist das Spiel dann auch komplett beendet, und ich wünsche mir weitere Level.
Bitte.

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Homepage: Refunctgame.de
YouTube: Let's Play (Coming soon)

27.01.2016

The Moon Silver

The Moon Silver ist ein Psycho-Horror-Spiel von David Szymanski.

Story:
Der Spieler beginnt auf einer Insel, auf der am Vortag noch vier Menschen lebten, und heute noch einer übrig ist. Auf der Insel gibt es einige Ruinen, einige intakte Gebäude, und überall weht der Sand über die Insel. Man erfährt über die Texteinblendungen einige über das Zusammenleben der Bewohner der Insel, und das diese vier die letzten überlebenden Menschen sind, und alles andere überflutet ist. Die einzigen Formen der Unterhaltung sind miteinander reden, und Bücher lesen. Nach einiger Zeit kippt die Stimmung zwischen den vieren, und einige scheinen verrückt zu werden. Der Spieler läuft herum, erkundet alle Gebäude, und die Nacht bricht an. Es gibt einen Eingang in einen Tunnel, der über ein Schloss mit vier Tasten geöffnet wird, und in einen verzweigten dunklen Gang führt. Dort beginnt der Psycho-Horror, als die Geschichte von kratzen und anderen Geräuschen spricht, die der Spieler auch hört. Nachdem er alles erkundet hat, ist es noch dunkler geworden, und man findet in einem der vier Gebäude einen Schlüssel. Dieser führt in eine Kapelle, die vorher verschlossen war, und seltsam beleuchtet ist. Dort findet der Spieler lose Zettel, die mal zu einem düsteren Buch gehörten, und einen Bewohner in den Wahnsinn getrieben haben. Danach ist es Nacht geworden, und der Spieler kann das letzte verschlossene Gebäude betreten, das in einen Berg führt. Dort erfährt er das Ende der Gruppe in den dunklen Gängen.

Das Spiel ist das erste Spiel von David Szymanski, das auf Steam erschienen ist, und bietet eine seltsame Atmosphäre der Einsamkeit. Die Geschichte wird als Text eingeblendet, und es gibt nur eine Taschenlampe als Werkzeug. Diese hat eine Batterie, die sich entladen kann, aber an jeder Steckdose aufgeladen werden kann. Ansonsten ist das Spiel eher ein Entdeckungsspiel, da man Eingänge und einen Schlüssel finden muss, und die Positionen, an denen die Geschichte erzählt wird. Die Dauer wird mit etwa einer Stunde angekündigt, was auch hinkommt, und es gibt keine Speicherpunkt. Zum Ende hin fällt die Taschenlampe ganz aus, und der Grusel setzt ein. Untermalt von einem düsteren Story-Finale und einem finalen Schreck.

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YouTube: Let's Psycho: The Moon Silver

14.01.2016

A Story About My Uncle

A Story About My Uncle ist ein Spiel von Gone North Games und Coffee Stain Studios

Story:
Ein Junge besucht seinen Onkel, der seit einigen Tagen verschwunden ist. Der Onkel ist Abenteurer, und hat viele Länder besucht, doch diesmal ist er gegangen, ohne ein Wort zu sagen. In dem Haus findet der Junge einen Abenteureranzug, in seiner Größe, der wie angegossen passt. Er zieht ihn an und geht zu einer Plattform, die in einem sonst abgeschlossenen Bereich steht. Er startet diese und wird über die Plattform in ein anderes Land geschickt. Dort angekommen, landet er in einer Höhle, durch die er sich durchhangelt, mit einem Greifhaken. Sein Weg führt ihn zu einem Dorf, nachdem er an einigen Zelten seines Onkels vorbei kam, in dem Froschwesen leben, die den Onkel kennen. Eines dieser Wesen, Maddie, bringt ihn zum Dorfältesten, der ihm sagt, wo der Onkel hin ist. Er begibt sich in die Schluchten, wo er Maddie wieder trifft, und mit ihr durch die Schluchten durch klettert. Als die Beiden die Schluchten verlassen, kommen sie zu der Außenwelt, die aus fliegenden Felsen besteht. Dort betreten sie ein weiteres Dorf, in dem der Onkel ebenfalls war, und lernen die Bewohner kennen. Es gefällt Maddie dort, und sie beschließt, dort zu bleiben. Der Spieler hingegen begibt sich mit einem Luftschiff zum Eisberg, um seinen Onkel zu finden. Er klettert dort herum, um den Onkel im oberen Bereich zu finden.


Das Spiel beginnt mit einer akustischen Einleitung. Ein Vater bringt seine Tochter zu Bett, und erzählt eine Gute-Nacht-Geschichte. Er erzählt von seinem Onkel, und das zieht sich bis zum Ende durch. Die Welten sind wirklich Hübsch gemacht, die Bewegungen laufen flüssig hab, sobald man die ersten beiden Anleitungen umgesetzt hat. Man hängt sich mit einem Greifhaken an Oberflächen, und gelangt damit durch die Luft zu weiteren Plattformen. Auf dem Boden gibt es Symbole, an denen man bei Abstürzen wieder startet. Die Dörfer bestehen aus "Müll", der über die Plattform dorthin gesendet wurde. Diese sind richtig gut gemacht, und die Froschwesen sehen überzeugend aus. Es gibt einige unerwartete Elemente in dem Spiel, das zwar recht kurz ist, aber genial. Es gibt eine einzige Stelle, die frustrierend ist, in der man sich durch fallende Kisten hangeln muss, ansonsten lässt sich alles Frustfrei lösen.

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07.01.2016

Magrunner: Dark Pulse

Magrunner: Dark Pulse ist ein Spiel von Frogwares Games und 3am Games (und laut Introvideo von Focus Home Interactive)

Story:
In einer alternativen Zukunft hat sich ein Konzern mit einem SocialNetwork an die Spitze der Welt erhoben, und neue Technologien entwickelt. Eine davon ist eine magnetische Hand, die Gegenstände magnetisch laden kann. Es würde eine weltweite Prüfung vorgenommen, um die besten Teilnehmer zu finden, die einen Test durchführen sollen, um den besten Magrunner zu finden, der dann ins Weltall starten soll. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Jungen, der daran teilnehmen will und ausgesucht wurde. Das Spiel startet vor dem ersten Test, und der Vorstellung der Show im SocialNetwork. Dann beginnt der erste Test, eine kleine Einführung in das Spielkonzept. Er löst das erste Magneträtsel, und die auch die weiteren, bis bei einem Test der Strom ausfällt. Der Mentor des Spielers meldet ihm, was passiert ist, und das irgendetwas nichts stimmt. Er löst das nächste Rätsel, und als er den Raum verlässt, hört er einen Todesschrei. Im nächsten Raum frisst ein Monster den anderen Anwesenden, und verschwindet dann. Der Spieler löst auch das Rätsel, allerdings ist der Ausgang defekt, so das er den Weg nimmt, durch den das Monster herein kam. Nun befindet man sich außerhalb des Testgeländes, und geht dort durch die Gänge. Auch hier lässt sich der Weg durch magnetische Ladungen finden, und führt den Spieler durch die Kanalisation. Nachdem er dann durch diese gekommen ist, gelangt er in einige Lagerhallen, die von Fahrstühlen umgeben sind. Er fährt mit diesen durch ein riesiges Lager, und kommt immer wieder in Räume, durch die er durchklettern muss. Hierbei erhält er noch einen Hund, der auf flachen Oberflächen sitzen kann, und ein magnetisches Kraftfeld schafft. Einige große Räume später fällt ihm ein Rohr auf den Kopf, und er erwacht auf einen Asteroiden. Dort gibt es weitere Plattformen, die er nutzen muss, um weiter zu kommen. Nachdem er dort fünf Bereiche durchquert hat, beobachtet von Cthulu, kommt er zu einer Region, in der es fünf Portale gibt, die er zerstören muss, während er von dem Verursacher des Chaos beschossen wird.


Das Spiel startet als eine Testanlage, wird aber schnell zu einer Erkundung außerhalb der Gemäuer. Die Monster stammen alle aus dem Cthulhu-Universum von H. P. Lovecraft, und sind ziemlich gut dargestellt. (Sag ich, ohne die Geschichten gelesen zu haben, und der nur Bilder davon gesehen hat.) Die Rätsel sind teilweise recht schwierig, am Anfang wegen dem fehlenden Wissen, am Ende wegen dem fehlenden Geschick. Durch Komplettlösungen (wie auch mein Let's Play ;) ) kommt man zwar auf die Ideen, das Umsetzen kann aber schwer sein. Das war auch der einzige Negativpunkt, meist kommt man gut durch, und hat oft ein A-ha-Erlebnis. Das Weltall am Ende ist grandios, und der Cthulu, der dort auftaucht, ist echt genial gemacht. Ebenso die anderen Monster, die festgefroren sind, und auch die beiden Arten, die den Spieler angreifen. Auch wenn das Genuschel von Cthulu etwas nervt, ist die Akustik gut gemacht. Alles in allem ein schönes Spiel, das deutlich größer ist, als ich gedacht hatte.

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04.01.2016

Der Saboteur

Der Saboteur ist ein open-world Spiel von Pandemic Studios und EA, das im zweiten Weltkrieg in Paris angesiedelt ist.

Story:
Der Spieler wird zu Anfang in die Resistance gebracht, in dem er angesprochen wird, und seine erste Mission erfüllt. Dann beginnt ein Rückblick, der den Spieler vor den zweiten Weltkrieg bringt. Er ist ein Mechaniker, der zum Rennfahrer geworden ist. Als sein Reifen vom Führenden Dierker zerschossen wird, will er sich dafür rächen, in dem er seinen Sportwagen versenkt. Dabei wird er gefangen genommen, und Verdächtigt, ein britischer Spion zu sein. Er entkommt, nachdem sein Freund erschossen wird, und flieht nach Paris, wo er in einem Kabarett wohnt. Er erledigt ein paar Aufträge für die Resistance, und landet durch seine Freudin Skylar bei dem britischen Geheimdienst, der ihn anwirbt, um Dierker zu erledigen. Leider erwischt er ihn im Zeppelin nicht, also jagt der Spieler weiter nach ihm. Dabei lernt er weitere Zellen der Resistance kennen, und hilft denen bei ihren Aufgaben. Er hilft einem Priester und Margott gegen die Nazis, und befreit weitere Teile Frankreichs von der Herrschaft der Nazis. Dadurch helfen die sich gegenseitig, sich von den Nazis zu befreien. Die Briten haben wieder einen Auftrag für den Spieler, der einen Wissenschaftler befreien soll, damit er für sie arbeitet. Also sprengt er eine Brücke, um den Tod des Wissenschaftlers vorzutäuschen. Sie bringen ihn in ihr Versteck, und wollen ihn außer Landes schaffen. Allerdings will er nicht ohne seine Tochter gehen, also befreien wir auch sie. Derweil plant die Resistance einen Anschlag gegen die Nazis, in dem sie Dierker bei einem Autorennen schlagen, und alles in die Luft jagen. Das Rennen fährt der Spieler, der vorher noch die Schwester seines Freundes befreit, und gewinnt. Leider haben die Nazis die Resistance während des Rennens überrannt, so das der Spieler nun diese erst befreien muss. Anschließend geht es nach Straßburg, um Kessler wieder aus den Händen der Nazis zu befreien. Sie kommen an den Ort, an dem der Freund gestorben ist, und sprengen das ganze Gebäude. Wieder in Frankreich erfährt der Spieler, das Kessler in Sicherheit ist, und das Dierker im Eifelturm sitzt, und wir ihn dort erledigen werden.


Das Spiel ist eine Mischung aus GTA und Assassins Creed, was seltsamerweise funktioniert. Neben den Hauptmisstionen und Nebenmissionen erhält man "Schmuggelgut", wenn man Stationen der Nazis zerstört. Durch dieses "Schmuggelgut" kann man Autos, Waffen, Erweiterungen und Munition kaufen, wenn man die schon nicht findet. Sehr schön an diesem Spiel ist, das man freie Regionen daran erkennt, das sie in Farbe sind, während die Nazi-Zonen in Schwarz-Weiß gehalten sind - um genauer zu sein, im Film-Noir-Stil.Die Menschen sind zwar nicht unbedingt intelligent, wenn sie vor die Autos laufen, stellen aber schon die Fernsehrealität der Franzosen dar. Die Missionen wechseln von "Bring mich dahin, ich spreng was, und wir fahren weg" zu "Hol den Mann da raus, und hau ab," bis zu "Renn da rein, mach alles Platt." Die Nebenmissionen erzählen kleinere Geschichten, wie die von dem Pfarrer, der genug hat, und bringen das Gefühl der Franzosen rüber. Abgerundet wird das Ganze mit einigen Autorennen, die mit dem richtigen Auto gut zu meistern sind. Leider findet das Ende recht kurzfristig statt, und bietet keinen wirklichen Endkampf. Aber bis dahin bringt es meistens Spaß. Wenn man von ein paar unschönheiten in der Steuerung absehen kann, und gelegentliche Tonprobleme nicht stören.

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01.01.2016

Battlefield Hardline

Battlefield Hardline ist ein Shooter von Visceral, Dice und Electronic Arts, bestehend aus einem Singleplayer und einem Multiplayer über die Plattform Battlelog.

Story:
Der Spieler ist ein Polizisten in Miami, Florida, der in der Drogenfahndung ist. Er stürmt eine Wohnung mit seinem Kollegen, die Dinge eskalieren, und alle werden erschossen, bis auf den einen, der Essen geholt hat. Dieser flieht, und wird festgenommen. In der Polizeistation bekommt der Spieler einen neuen Partner, mit dem es zu einem weiteren Einsatz geht. Sie führt ihn ins Ghetto, wo sie einen Dealer verhören, der sie dann zu einem Großdealer bringt. Dort geht wieder alles drunter und drüber, und sie versuchen den auf den Großdealer geplanten Anschlag zu verhindern. Doch der Großdealer ist gar nicht da, sondern per Video zugeschaltet. Sie finden seinen Sendeort, und suchen ihn dort auf. Dort wird er wieder angegriffen, und die Cops verteidigen ihn. Dann nehmen sie ihn fest. Daraufhin hat ihr Chef eine neue Aufgabe, sie sollen einen Spitzel abholen, bei dem wieder ein Angriff stattfindet. Der Spitzel übergibt ihnen eine Karte, mit der sie die Lieferungen in den Everglades finden können. Also untersuchen sie die Ablageorte, und finden dort den Spitzel, der von Krokodilen angenagt wurde. Sie gelangen zu einer weiteren Basis, in der der Spieler einen Hinweis auf ein Treffen findet. Sie gehen zu dem Stadion, in dem sie sich treffen wollen, und jagen den Dealer. Der entkommt per Boot, und sie folgen ihm zu einem Lagerhaus. Dort stellen sie ihn, doch ein anderer Polizist erledigt ihn. Er nimmt sich das Geld, und bietet den Kollegen auch was an. Der Spieler nimmt das Geld aber nicht und geht. Im Hauptquartier gratuliert der Chef ihm, das er den Test bestanden hat. Sie sollen das Gebäude erneut durchsuchen, um Beweise gegen den korrupten Polizisten zu finden, der den Dealer erschossen hat. Nachdem sowohl der Beweis, wie auch der Polizist, gefunden ist, liefert er den Beweis an seinen Vorgesetzten, der den Beweis vernichtet. Statt dessen wird die Korruption dem Spieler angehängt, der in den Knast wandert. Nach drei Jahren wird er verlegt, und bei der Überfahrt von dem Großdealer befreit. Dieser leitet ihn zu seiner Kollegin, die sich inzwischen gegen ihren Chef gewendet hat, und ihn erledigen will. Sie gehen zu einem Autohändler, der Daten zu dem Drogenschmuggel besitzt. Sie ziehen die Daten von einem Rechner, und befreien den Hacker, der die Daten entschlüsseln kann. Dabei führt ihre Spur zu einem Zwischenhändler, den sie auch noch erledigen. In den Daten finden sie eine Einladung zu einer Party, auf der sie eine Wanze legen wollen, um ihren ehemaligen Chef zu erledigen, der sich im Drogengeschäft eingenistet hat. Doch das Meeting, das sie abhören wollen, findet früher statt, und sie hören der Besprechung im Schrank zu. Der Spieler kommt dann auf die Idee, das Geld vor dem Waschen zu verfolgen, mit dem Handy seiner Partnerin. Also läuft er zu dem Poolhaus und verwanzt das Geld. Sie verfolgen das Geld zu einem Hochhaus, in das sie einbrechen wollen, um das Geld zu holen. Dafür benötigen sie einen Tresorknackroboter, den sie in der Wüste bei einem Kontakt vom Hacker holen müssen. Der Kontakt ist seine Ex-Freundin, und der Roboter ist von ihrem Vater. Der aber hat vom Kopfgeld auf den Spieler erfahren, und will dieses kassieren. Also sperrt er ihn ein, woraus er sich befreit, und entkommen ihm. Dann holt er den Safeknacker am Flugplatz ab, und fährt zu dem Hochhaus. Dort geht's hinein, während der Kumpel auf dem Dach eine Sprengladung am Wassertank setzt. Der Spieler kämpft sich zu dem Fahrstuhl vor, der durch die Explosion geflutet wird, und sie hochschwimmen. Sie finden den Tresor, und knacken ihn, während sie angegriffen werden. Nachdem der Angriff abgewendet ist, öffnen sie den Tresor, in dem eine Sprengfalle wartet. Der Kumpel vom Dach wird verletzt, der Tresor ist leer, und das Telefon von der Partnerin klingelt. Der frühere Chef ist dran, und lockt den Spieler auf seine Insel für den finalen Kampf. Nachdem die Vier geflohen sind, geht es zur Insel, auf die der Spieler alleine geht. Die anderen bringen den Verletzten zum Arzt. Also macht sich der Spieler auf zu der Villa des Chefs, um ihn dort zu erledigen.


Das Spiel ist aufgebaut wie ein Hollywood-Film, zumindest in den Zwischensequenzen. Eigentlich ist das Spiel immer noch ein Ego-Shooter, der aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Das Setting zwischen Miami und Los Angeles ist gut gemacht, auch wenn die Welt nicht so offen ist, wie man es hoffen möchte. An einigen Stellen muss der Spieler mit seinem Scanner nach Beweismaterial suchen, die er in die Fallakten legt, und damit Pakete für den Multiplayer freischalten kann. Die Darsteller sind allesamt überzeugend, bekannt aus dem Fernsehen, und gut ins Spiel eingebaut. Die Story bietet einige Überraschungen im Verlauf, auch wenn sie recht vorhersehbar ist, und scheinbar direkt aus Hollywood stammt.Die Geschichte ist in 10 Episoden unterteilt, die je ein Kapitel des Spiels zeigen, und alle zusammenhängend sind. Meist beginnen die Episoden mit einer Videosequenz, die das Vorhaben des Levels skizzieren, oder wenigstens den Weg erklären. Am Ende kommt meist auch eine Sequenz, die einen Auslauf bildet. Die Begleiter geben immer wieder Tips, wenn man ein Beweismittel findet, und erinnern daran, was zu tun ist. Dadurch bleibt man nicht stecken, und kommt an sein Ziel. Leider gibt es keine Entscheidungen, weder in der Richtung, welche Mission zuerst zu machen ist, noch ob man sich für Gut oder Böse entscheidet, nicht mal in Gesprächen. Aber alles in allem ein besseres Spiel, als allgemein behauptet wird.

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