26.06.2016

The Music Machine

The Music Machine ist ein Psycho-Horror-Spiel von David Szymanski.

Story:
Der Spieler startet auf einer Insel, auf der viele Bäume wachsen. Er läuft umher und findet einige kleine Häuser, in denen Erinnerungen von der Darstellerin preisgegeben werden. Allerdings ist in dem Kopf der Darstellerin noch jemand, der dort lebt, und einen Konflikt mir ihr austrägt. Bevor der Spieler in eine Kirche kommt, erfährt er, das die Darstellerin 13 Jahre alt ist, und der Beifahrer 34 Jahre alt ist. Er hat sie abgewiesen, als sie ihn angesprochen hat, und sie war daraufhin so beleidigt, das sie ihrem Vater gesagt hat, das er sie belästigt hatte. Daraufhin hat der Vater den Mann erschossen, und seitdem lebt er im Kopf des Mädchens, und will sie umbringen. Sie betreten die Kirche durch ein Silo, das in einen unterirdischen Gang führt, der wiederum zur Kirche geht. In der Kirche liegen einige Zettel um eine Orgel, und einer dieser Zettel zeigt eine Kombination, die auf der Orgel eingegeben werden kann. Nach umlegen eines Schalters öffnet sich ein Portal, das in eine andere Welt führt. Diese Welt besteht aus eine roten Himmel, dunklen Gebäuden, und einer Schlachterei. Dort finden die beiden ein weiteres Portal, das zu einem Ort führt, an dem ein Sprecher eine Hintergrundgeschichte erzählt. Einige Wesen, welche die Menschheit nicht kennen, haben sich hier niedergelassen, und glauben, das Schmerzenschreie die Musik der Menschen sind. Der Spieler kommt wieder in die Kirche und gerät mit einer anderen Melodie in eine weitere Welt, in der es Säure regnet. Dort gibt es eine weitere Melodie, welche zu den Wesen führt. Hier gerät der Spieler zu den Wesen, und trifft sogar auf eines. Plötzlich wird es dunkel, und dann ist man in einer anderen Welt. Dort befindet sich nur ein Hochhaus, und einige Büsche. Dann ertönt die Stimme wieder, und erklärt dem Spieler, das er wieder von dem Mädchen getrennt ist. Es geht ihr gut, und er kann sich nun von dem Leben verabschieden, denn er ist ja schon einige Zeit tot.

Das Spiel bietet eine grandiose Optik! Das muss ich einfach so sagen, da es wirklich einmalig und gut ist. Diese Optik unterstützt das seltsame Gefühl, das man beim Spielen hat, und ahnt, das die Geschichte total abgedreht ist. Die Unterhaltung zwischen dem Mädchen und dem Mann bringt die Geschichte gut voran, und man möchte kaum Glauben, was man hört. David Szymanski hat wiedermal etwas seltsames aus seinem Kopf geholt, und lässt uns dran teilhaben. Die Wesen haben eine Maschine gebaut, um die Musik der Menschen zu hören, die man sieht, aber zum Glück nicht aktiv. Und am Ende steht man wieder da, und weiß nicht, was man gerade gespielt hat.

Shoplink: The Music Machine @steam
YouTube: Let's Psycho: The Music Machine

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