06.09.2016

The Vanishing of Ethan Carter

The Vanishing of Ethan Carter ist ein Erkundungsspiel von The Astronauts, in der ein Detektiv, der eine mysteriöse Fähigkeit hat, einen vermissten Jungen sucht.

Story:
Der Spieler taucht durch einen Tunnel in einem Waldstück auf, in dem einige Fallen versteckt sind. Jede dieser Fallen bietet den Spieler einen weiteren Teil eines Portals in die Zwischenwelt, zu der wir Zugang haben. Nachdem alle Fallen gefunden sind, öffnet sich ein Portal in eine Parallelwelt, in der auf dem Boden hunderte von Totenköpfen liegen, und ein Zettel. Dieser Erzählt eine Geschichte, und die Welt wird wieder normal. Also geht man über eine Eisenbahnbrücke, auf der ein Zug steht. Diesen kann man fahren, nachdem man die Starterkurbel gefunden hat. Auf dem Weg, den man eigentlich zu Fuß geht, befindet sich ein weiteres Rätsel. Hier muss man die sechs Teilgeschichten in die richtige Reihenfolge bringen, um eine Geschichte über Ethan Carter zu erfahren. Danach erkundet man die Gegend, um dort einem Astronauten zu folgen. Endlich gelangt der Spieler zu dem Haus, in dem Ethan Carter gewohnt hat, und erkundet dieses. In einem anderen Haus befindet sich ein Rätsel, in dem man die Zimmer von Ethans Haus nachbilden muss. Auf dem Hügel hinter dem Haus befindet sich noch ein Hexenfeld, das man erkunden kann, bevor man einen Friedhof findet. Dort gibt es eine weitere Geschichte zu rekonstruieren, bevor man eine Mine findet. In dieser Mine befinden sich weitere Rätsel, die die Geschichte vorantreiben. In einem Abschnitt muss man Zombies finden, die dem Spieler zeigen, wie das große Portal in der Mitte geöffnet wird. Am Ende der Mine gibt es ein weiteres Gebäude mit einer Geschichte, die gesehen werden will. Nachdem man dann die Turbine im Kraftwerk am Wasserfall aktiviert hat, gelangt man zu einem Gebäude am großen See, das niedergebrannt ist. Dort befindet sich das letzte Rätsel, das die ganze Geschichte erklärt.


Die Geschichte wird aus der Ego-Perspektive erzählt, und sieht optisch grandios aus. Liegt zum einem an der Redux-Fassung, der Unreal-Engine 4, und natürlich an der detailreichen Umgebung.Die Rätsel sind alle logisch zu ergründen, auch wenn das mit den Zombies nicht ganz klappt. Aber sonst ist man in der Geschichte gefangen, und staunt bei manchen Situationen. Am Ende gibt es noch ein "Was zum..."-Element, wie vorher auch schon. Die Umgebung in dem Spiel ist jederzeit grandios, passt immer, und ist auch wunderschön. Erkundung und Schreckmomente sorgen für ein angenehmes Erleben, und alles Harmoniert. Sollte man Gespielt haben.

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