27.12.2014

Brainpipe - A Plunge To Unhumanity

Ein Tunnel-"Racer" mit einigen Hindernissen.

Es geht in dem Spiel darum, eine Strecke in einem runden Tunnel zurückzulegen, und nicht gegen die Hindernisse zu fahren. Man weicht Schlagen aus, rotierenden Kreisen, elektrischen Stacheln, und quetscht sich durch Schleusen. Nebenbei sammelt man noch Buchstaben ein, die am Ende gezählt werden. Mit der Zeit wird das Spiel deutlich schneller, und der Sound stampfender.Ein schönes Spiel für zwischendurch.

Shoplink Brainpipe - A Plunge to Unhumanity

Mind: Path to Thalamus

Ein kleines hübsches Spiel mit einigen Rätsel, und einer traurigen Story

Story:
Ein Mann fällt nach einem Sturm ins Koma, bei dem auch seine Tochter gestorben ist. Nachdem man in seinem Kopf einen kleinen Weg zurück gelegt hat, taucht man in eine schöne Gegend, und muss einen Weg zum nächsten Level finden. Man geht durch einen Strand, durch Höhlen, durch einen Wald, eine riesige Wiese, einige Berge, bis man auf ein Eisfeld kommt. Dort muss man einem Giganten ausweichen, der einen Platttreten will. Dabei erzählt der Spieler sich selbst die Geschichte, die davon handelt, das er seine Tochter verloren hat, seine Schwester vor Jahren verloren ging, und sein Vater sich daraufhin kaputtsäuft. Nachdem man den Giganten hinter sich gelassen hat, kommt man auf einen Spielplatz, der von Tsunamiwellen umgeben ist. Von dort kommt man zum Endgegner, der einen psychisch angreift, und durch ein Puzzle erledigt wird. Daraufhin wacht der Hauptdarsteller auf.

Die Gegenden in dem Spiel sind atemberaubend Schön, das Spiel ist umfangreich, und die Rätsel so lösbar, das es immer noch eine Herausforderung ist. Dazu passt der minimale Sound, der sich durch das ganze Spiel zieht. Es gibt zur Hilfe einige "Bälle", die, an bestimmte Orte gelegt, den Tag zur Nacht machen, Regen hervorrufen, oder "Windportale" öffnen, so das alles im Nebel liegt. Hierbei ergeben sich Kombinationen, in denen "Bälle" nur Nachts auftauchen, und Tore zu Portalen werden. Später tauchen auch noch Plätze auf, an denen die Zeit zurückgedreht wird, will heißen, zerstörte Brücken sind wieder intakt. Durch diese ganzen Eigenheiten sind sehr interessante Puzzle entstanden, die eigentlich darauf basieren, an einen bestimmten Punkt zu gelangen.

Shoplink Mind: Path to Thalamus bei Steam

22.12.2014

Borderlands - the Pre-Sequel

Willkommen auf dem Mond von Pandora, der bei Borderlands - the Pre-Sequel im Mittelpunkt steht. Dies ist die Geschichte von dem Aufstieg von Handsome Jack.

Story:
Eine Gruppe Vault-Hunter wird von Jack angeheuert, und lässt sich auf den Mond schießen. Auf dem Weg werden Sie abgeschossen, und der Spieler überlebt den Einschlag. Er stößt zu Jack in dem Raumschiff, das um den Mond kreist, und rettet ihn vor den Soldaten. Die Station ist abgeriegelt, da sie gestört wird, und der Spieler muss die Quelle der Störung abschalten. Er wird auf den Mond transportiert, wo er sich auf die Suche nach dem Sender macht. Nach einigen Missionen auf dem Planeten, und der umstellungen der neuen Umgebung, gibt es Einblicke in die Entstehung des Bösewichtes Handsome Jack, der eigentlich ein guter Kerl war. Doch irgendwo auf dem Weg hat sich seine Einstellung geändert. Der Bogen zu Borderlands 2 wird gespannt, und zeigt auch die Herkunft der Bossgegner vor. Am Ende rettet man Pandora und den Mond, obwohl man dadurch einen Bösewicht macht.

Der Inhalt des Spiels ist wie in den Vorgängern: Skilltree, tausende Gegner, unmengen von Waffen, und viel viel LOOT! Neuerungen sind: geringe Schwerkraft, Jumppads, und wenig Sauerstoff. Dagegen gibt es aber "oz"-Dosen, die Sauerstoff (o2) liefern. Die Charaktere sind diesmal welche, die in Borderlands 2 Bossgegner sind, aber damals noch keine Bosse waren. Es ist halt zwischen dem ersten und dem zweiten Teil angesiedelt. Für Borderlands-Fans ein Muss, zum Einstieg kann man es auch nutzen. Wenn man allerdings alle anderen gespielt hat, überrascht die Story nur dadurch, das man erfährt, weshalb Jack so eine komische Maske trägt. Aber der Spaßfaktor ist immer noch da, und es gibt viel zu Looten.

Shoplink Borderlands - the PreSequel bei Steam

Journey of a Roach

Die Reise einer Kakerlake von Daedalic Entertainment aus Hamburg ist ein 3D-Adventure.

Story:
In einer postapokalyptischen Welt entdeckt eine tollpatschige Kakerlake eine Blume. Sofort rennt sie zu dem Spieler, ebenfalls eine Kakerlake, um ihn zu ihr zu führen. Leider kommt es zu Unfällen, so das die Kakerlake erst gefunden werden muss. Doch bevor der Spieler sie findet, wird sie von Termiten gefangen genommen, und soll in einem Ritual gekocht werden. Natürlich retten wir sie, nachdem wir einige Rätsel gelöst haben, und so zu ihr gekommen sind.

Das Spiel bietet einen interessanten Punkt, der heraussticht: Die Kakerlake kann an den Wänden und der Decke krabbeln. Dabei dreht sich das ganze Level, so dass die Kakerlake immer die Beine unten hat. Dadurch kommt man an einige Stellen, die man sonst nicht erreicht hätte. Die Aufgaben werden ohne Sprache erklärt, in kleinen Bildern, die man ohne Ton verstehen kann. Teilweise sind diese Aufgaben schwer zu vertehen, aber das macht sie ja zu Rätseln. Es gibt einige Unterschiedliche andere Lebewesen in dem Spiel, wie eine Spinne, die sich um Fliegen kümmert, und einige Spielergesellen, die in einer Kneipe leben. Leider ist das Spiel recht kurz, aber am Ende freut man sich trotzdem, das man alles gelöst hat.

Shoplink: Journey of a Roach bei Steam

21.12.2014

Borderlands 2

Eine neue Runde auf dem Planeten "Pandora", mit neuen Vaul-Huntern, und einer anderen Story. Kein Vault, aber ein neuer Feind.

Story:
Handsome Jack hat die Vault-Hunter eingeladen, und verarscht sie. Noch bevor sie angekommen sind, jagt Jack den Zug in die Luft, der sie ans Ziel bringen soll. Allerdings überlebt der Spieler, und kämpft sich mit CL4P-TP (Claptrap) zurück in die Zivilisation. Auf dem Weg dahin lernt man einige neue Gesichter kennen, und sieht einige aus den vorherigen Teilen wieder. Alle vorherigen Vault-Hunter tauchen wieder auf, und leiten den Spieler gegen Handsome Jack an. Zwischendurch gibt es natürlich wieder eine Menge zu tun, und man trifft Leute, die noch verrückter sind, als im ersten Teil schon. Allerdings stirbt auch einer der Hauptdarsteller, bevor der Tyran fällt. Am Ende erfährt der Spieler dann noch, das es hunderte Vaults auf verschiedenen Planeten gibt, womit die Zukunft der Serie gesichert ist - oder eine MMO entsteht.

Das Spiel ist eine Fortsetzung von Borderlands, wodurch das Setting im Comistil und die Grundstimmung der Darsteller identisch ist. Dazu gibt es wieder tausend Missionen, Millionen Gegner, und Milliarden von Waffen. Es gibt neue Gegnertypen, neue Verbündete, alte Gesichter, die in neue Rollen schlüpfen - okay, sie sind noch dieselben, nur Anführer statt Spieler. Überall liegt Zeug herum, das gelootet werden will, oder man kauft es an den Produktautomaten. Die Spielerklassen habe auch wiede Skillbäume, in denen man seine Fähigkeiten verbessern kann. Im zweiten Teil ist die Gegend übrigens deutlich größer geworden, erst recht, wenn man alle DLCs besitzt (Stichwort Game-Of-The-Year-Edition) Wenn jemand mal Spaß haben will, würde ich ihm das Spiel empfehlen, auch wenn er den ersten Teil nicht kennt.

Shoplink Borderlands 2 auf Steam

Mars: War Logs

Mars: War Logs ist eine Art Rollenspiel von Spiders und Focus Home Interactive, das auf dem Mars spielt. Soviel zum Offensichtlichen.

Story:
Ein junger Mann kommt auf dem Mars in ein Gefängnis, und wir sofort angegriffen. Ein älterer Insasse rettet ihn, und nimmt ihn unter seine Fittiche. Der Spieler steigt wieder erwarten als der Ältere ein, und schlägt sich mit dem Jüngeren durch die Anstalt. Nebenbei kann man einige Missionen absolvieren, die entweder "hol mal dies und das" oder "schlag meine Feinde kaputt" lauten. Man macht sich Freunde, und führt seinen Plan durch, einen Zug zu entführen, um aus dem Gefängnis zu entkommen. Dabei enttarnt sich der Ältere als Elektromagier, der mit Stromschlägen um sich werfen kann. Anschließend landet man in einer Stadt, in der man neue Freunde findet, alte Feinde wieder findet, und wieder Missionen erfüllt. Die Eltern des Jungen sind verschwunden, und der Spieler hat das Ziel sie zu finden. Mit der Zeit ist man in einer Gruppe von drei Leuten (man selbst ist der vierte), und kann sich eine Person aussuchen, die mit einem kämpft. Der Spieler sucht dabei den Widerstand, um sich diesem Anzuschließen. Plötzlich erhält man ein Angebot vom Militär, und muss sich Entscheiden, ob man dem Widerstand oder dem Militär anschließt. Leider verliert man den Jüngeren, wenn man wieder einen Ortswechsel vollführt. In einer ehemaligen grünen Kolonie geht dann dasselbe weiter, und man kommt dem Boss der wildgewordenen Elektromagier immer näher. Am Ende des Spiels bringt man eine Revolution in Gange, und stürmt das Gebäude des Elektromagiers. Man kämpft sich zu dem Boss durch, und das Spiel endet mit einem Monolog des Spielers.


Das Spiel spielt auf dem Mars, wie der Titel schon andeutet. Dadurch ist die Umgebung ziemlich Sandig und eintönig. Das fällt aber kaum negativ auf, da es zum gesamtbild passt, und was anderes würde auch keiner auf dem Mars erwarten. Ein Rollenspielinhalt ist das Erfahrungssystem, das einem erlaubt, seine Fahigkeiten zu erweitern, in den Kategorien Verteidigung, Angriff, Elektromagie. Zusätzlich kann man seine Kleidung und Waffen verbessern, mit den ganzen Sachen, die man unterwegs einsammeln kann. Das Kampfsystem ist eine echtzeit Prügelei, in der man Schlagen, Treten, Elektroangriffe einsetzen kann, ebenso wie Sand werfen. Die Entscheidungen des Spielers haben einen gewissen Einfluss auf den Rest des Spielgeschehens, und bringt die Story auf halbwegs unterschiedliche Wege. Im gesamten bleibt die Story aber gleich. Die Menschen und Mutanten wirken so, als würden sie wirklich dort leben, und das schon seit langer Zeit. Es ist durchweg ein schönes Spiel, auch wenn man teilweise mehr erwarten möchte, aber das passiert mir häufiger.

Shoplink: Mars: War logs @Steam
Youtube: Noch 10 Minuten 

20.12.2014

Call of Duty - Advanced Warfighter

Der nächste Ableger des jährlich erscheinende Shooterserie

Story:
Der Spieler ist als Soldat in einem Militäreinsatz, mit Drohen und allem Zubehör, und muss eine Superwaffe zerstören. Dabei stirbt sein Kollege, dessen Vater im Militärgeschäft ist. Der Spieler wird dabei ebenso verletzt, so das er nicht mehr beim Militär arbeiten kann. Bei der Beerdigung seines besten Freundes lädt der Vater ihn ein, in seine Firma zu kommen. Nach einer Trainigseinheit kommt er zurück in den aktiven Einsatz, dank des Exoskeletes. Die Firma stellt alles Mögliche her, Drohnen, Panzer, Kampfmaschinen, und was nicht noch alles. Da taucht plötzlich eine Gruppe auf, die einen Präsidenten entführt, und gegen die Technik antritt. Diese zündet Atombomben, und zerstört die Gegend um Detroit. Der Chef der Firma ist angepisst, und führt den Spieler in einem Kampf gegen diese Terroristen. Ein Topman, das Gesicht des Angriffs, wird geortet, und das Einsatzteam findet ihn. Doch bevor er stirbt, gibt er dem Spieler ein Information. Als die Kollegen diese Dechiffriert erkennen sie, das der Chef der Firma, die inzwischen riesig ist, das alles zugelassen hat, um eine Position zu stärken. Also wendet der Spieler sich gegen den Chef, und entkommt mithilfe des Militärs. Nun kämpft er gegen die Firma, die inzwischen eine Massenvernichtungswaffe hergestellt hat. Diese kommt auch zum Einsatz, worauf der Spieler und seine Truppen dem ganzen ein Ende setzen wollten. Doch der Chef der Firma hat noch einige Trümpfe, so das sie gefangen genommen werden, und der ganzen Sache entkommen müssen. Kaum sind sie frei, versuchen sie wieder den Chef der Firma zu stoppen, und finden ihn wieder. Es kommt zum Showdown, den der Spieler natürlich gewinnt - was keine Überraschung ist.

Im Gegensatz zu den vorherigen Teilen ist das Gameplay wieder schneller geworden, und macht auch wieder Spass. Die technischen Waffen sind Überragend, und schüren meine Furcht davor, das diese im echten Leben Einzug halten. Aus militärischer Sicht sind die natürlich großartig.Das Spiel hat diesmal neue Hauptdarsteller, da es ja eine neue Geschichte ist. Großartig gerendert ist dabei Kevin Spacey, der den Chef darstellt (und genau wie in House of Cards rüberkommt). Die anderen Figuren sind unbekannte Darsteller, zumindest mir unbekannt, aber sie sehen alle Toll aus. Ebenso sind die Level großartig gestaltet, mit einigem Müll, der auf den Straßen rumliegt. Man könnte fast meinen, das es die ganzen Orte gibt, wäre da nicht noch ein bisschen von dem Bonbon-Effekt, der die letzten Teile so verschandelt hat. Aber sei es drum, das Spiel ist es Wert, gespielt zu werden.
Warnung! Das ist wieder ein 50+ Euro spiel, und das auch noch ohne DLCs.

Shoplink Advance Warfare bei Steam

Borderlands

Borderlands ist ein "Comic"-Shooter, der viele Elemente eines RPGs hat, und eine Menge Loot.

Story:
Auf dem fernen Planeten "Pandora" wird sich in kürze der "Vault", also ein Tresor, öffnen, und die Vault-Hunter stürmen auf den Planeten. Der Spieler ist einer von vieren, die sich den Inhalt des legendären Vaults zu eigen machen wollen. Doch zuerst muss der Spieler diesen finden. Man kommt also per Bus in die Startstadt, und wird gleich von CL4P-TP (Claptrap) begrüßt. Dann geht es auch gleich los, man trifft auf die irren Bandits, und schießt diese gleich mal ab. Dann heißt es: weiterziehen, und neue Gegenden erkunden, und immer weiter. Man ist auf der Suche nach dem Vault, und findet überall spuren. Die Zeit, zu der dieser Vault sich öffnet, nähert sich mit jeder Mission, bis man endlich da ist, zur richtigen Zeit.
Leider, und das wird ein Spoiler, ist dieser Vault ein Tor zu einer anderen Dimension, aus der ein Uberboss nach Pandora dringen will, und der muss erlegt werden.

Das klingt zwar nach einere kurzen Geschichte, aber dazwischen liegen gefühlte tausend Quests, Millionen von Kisten, und Milliarden unterschiedlicher Waffen. Im Prinzip sind es nur sechs Waffenarten, und fünf elementare Extras, aber optisch und von den Werten sind viele Unterschiede vorhanden. An jeder Ecke gibt es Kisten, die geleert werden wollen, und Gegner, die erlegt werden sollten. Zudem hat jeder der vier Protagonisten seine eigenen Fähigkeiten, die in einem Baum nach belieben modifiziert werden können. Dazu kommen noch die Produktautomaten, die überall in Pandora stehen - Waffen, Munition, Medizin. Damit man nicht immer zu Fuß durch die großen Länder ziehen muss, gibt es auch noch den Wagenlieferanten, der bewaffnete Fahrzeuge zur verfügung stellt. Die Leute, die Quest verteilen, sind auch überall verstreut, und meistens Verrückt. Die Aufgaben sind meist solche, wie "die Viecher haben meine Steinsammlung gefressen - hol sie mir zurück, indem du die Umschiesst", oder "geh da rein, leg den Schalter um, geh weiter, nochmal Schalten, und dann weiter..." Das übliche zwar, bringt aber unglaublich viel Spass.

Die Story kann man alleine Spielen oder mit drei Kollegen, die man nicht unbedingt kennen muss. Das hat den Vorteil, das man nicht von vorne anfangen muss, wenn man zwischendurch das zeitliche segnet, und spawnt. Allerdings ist der Nachteil dabei, das die Gegner entsprechend stärker werden. Sonst wäre es aber auch zu einfach mit vier Spielern dadurch zu rennen.

Shoplink Borderlands bei Steam

The Room

The Room ist ein Puzzlespiel von Fireproof Games, mit einer großartigen Grafik

Story:
Jemand lädt den Spieler ein, in sein Haus zu kommen. Dort steht ein Tresor, den man öffnen soll. Es beginnt mit einem Riddle: "Fütter mich und ich lebe, gib mir zu trinken und ich sterbe" Also drückt man den richtigen Knopf, und erhält etwas. Danach gibt es Logikpuzzles, visuelle Puzzles über die Sichtlinse, die man erhält. Man erfährt etwas über die Suche des Gastgebers nach einer Null-Engeriequelle, und seinem merkwürdigen Weg  zu dessen Kraft. Dabei löst man einige knifflige Rätsel, die man dann findet, wenn man nach Dingen sucht, die nicht dem Muster entsprechen. Nach dem vierten Rätselobject gelangt man in eine andere Welt, in der erneut ein Puzzle wartet.


Das war die Story, die sich über 5 Kapitel erstreckt, die aus jeweils einem Puzzleobjekt bestehen. Als erstes ist es der Tresor, dann ein Kasten, der in dem Tresor steckte, dann ein Podest, das aus dem Kasten kommt. Aus dem Podest kommt eine Sternenkarte, die sich oben drauf befindet, die den Spieler in einen anderen Raum bringt. Dort endet das Spiel leider, nachdem man eine Menge Puzzles gelöst hat.
Am Ende verspricht der Entwickler weitere Level, von denen ich hoffe, das diese noch kommen. Auf jedenfall ist das Spiel jetzt schon gelungen.

Shoplink: The Room bei Steam
Youtube: Noch 10 Minuten