26.06.2016

Alone in Space

Alone in Space ist ein Spiel von Butterflyware, in dem der Spieler alleine auf einer Raumbasis herumläuft.

Story:
Der Spieler erwacht in einer Basis aus einem Schlafmodul, und ist alleine. Man erkundet ein wenig die Umgebung, die so aussieht, als wäre etwas passiert, was die Station unbewohnbar gemacht hat. Während der Spieler durch die Station geht, findet er einige Terminals, die ihm die Geschehnisse berichtet. Eine seltsame Energie hat sich auf der Station breit gemacht, und einige Stationsmitglieder verletzt. Dabei erfährt er auch, das er die Reparaturen durchgeführt hat, und bei einer Reparatur durch die Energie ums Leben gekommen ist. Daraufhin hat seine Freundin alles unternommen, um ihn wieder zu beleben. Sie hat als letzten Ausweg entschlossen, ihn zu klonen. Daher lauft der Spieler weiterhin durch die Station. Die Besatzung hat sich auf die Station im Orbit zurückgezogen, und wollte zurück fliegen. Allerdings gab es dabei Komplikationen, die nur derjenige Korrigieren kann, den der Spieler spielt. Also lautet das Ziel, in die Umlaufbahn zu gelangen, und die Station zu reparieren. Dafür müssen wir aber einige Rätsel lösen, und Dinge zum reparieren finden. Nachdem der Spieler dann alles repariert hat, gelangt er in die Station in der Umlaufbahn. Dort liegen alle im Reisetiefschlaf, ohne das ihr Raumschiff fliegt. Diese Sequenz muss der Spieler einleiten, nachdem er die Energiezufuhr repariert hat. Dann startet er den Heimflug, und legt sich ebenfalls in den Reisetiefschlaf.

Das Spiel beginnt in leeren Gängen, und man kommt sich zuerst verloren vor. Das lässt auch bis zum Ende nicht nach, wodurch eine seltsame Stimmung entsteht. Dann gibt es da noch diese Energie, die tödlich sein kann, durch die man aber (durch ausprobieren) gelangen kann. Leider erkennt man nicht, wo es tödlich ist, und wo nicht. An einigen Stellen sind Laser aktiv, die den Spieler töten können, an anderen Stellen aber ein Loch schneiden können, um weiter zu kommen. Es gibt hierzu Generatoren, die mit Batterien bestückt werden müssen, um den Laser zu aktivieren. Um an neue Bereiche zu kommen, in denen man einiges Finden kann, müssen Puzzle gelöst werden. Dabei gibt es meist die Rätsel, mit denen man durch verschieben von Feldern eine Linie vom Anfang zum Ziel herstellen muss. An anderen Stellen muss man alle Türen finden, um diese zu schließen, damit Brände keinen Sauerstoff mehr erhalten und ersticken. Oder man startet einen Ventilator, um Gas aus dem Raum zu vertreiben. Die Level sind hübsch gemacht, und sehen auf der Station und im Orbit zwar Unterschiedlich aus, aber sind doch ähnlich. Was logisch ist, weil es ja dieselben Hersteller sind. Die Farben sind aber unterschiedlich, und im Orbit ist es aufgeräumter. Die Geschichten auf den Terminals sind gut gemacht, und dadurch ist das Spiel durchaus gelungen.

Shoplink: Alone in Space @steam

YouTube: Let's Play: Alone in Space

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