18.01.2014

Homefront

Leider ein kurzes Spiel, aber viel Besser, als man es von dem Spiel behauptet.

Story:
Nordkorea hat Südkorea unterworfen, und dann China übernommen. Diese sind dann nach Europa einmarschiert, bis sie Amerika erreichten.
Dort errichten sie ein Terrorregime, das selbst den Nazis noch Respekt abzollt. Patriotismus ist angesagt.

Der spieler ist ein Soldat, der in einem Bus wegtransportiert wird, und dabei befreit wird. Dann kämpft er sich so durch, bis er in der Zentrale des Widerstands ankommt. Ende.

Sehr schön gemacht, wenn auch teilweise echt heftig, was am Rande passiert.
Gelegentlich hängt der Spieler allerdings an Stellen, wo er warten muss - also in einer Zwischenstation, an dem der Anführer informiert wird. Es gibt keinen Bug dabei, man wartet einfach in der Kommune, bis der Anführer informiert ist, und mit einem spricht.

Hinweis zur Umsetzung der erneuerbaren Energie: Solarzellen auf Fahrraduntersteller setzen!
Ist in dem Spiel an jedem überdachten Fahrradständer so.

Mutliplayer:
Der Spieler wird von oben reingezoomt, steht dann auf dem Schlachtfeld.
Es ist ein eher langsames Gameplay, aber die Karten sind echt schön. Leider gibt es recht wenige Server, und Steam verkauft das scheinbar auch nicht mehr. Es kann aber noch heruntergeladen werden, wenn man das Spiel besitzt.
Im Multiplayer gibt es wenige Spielmodi, diese aber mit und ohne BattleCommander. Dieser gibt Bonuspunkte beim erledigen eines Gegners mit KillStreak. Hat man viele Punkte gesammelt, kann man ein vorher ausgewähltes Extra nutzen, wie Überwachungsdrohne oder Angriffsrakete. Wie bei COD.

Shoplink: Homefront @steam

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