28.05.2019

Prey (2017)

Prey ist ein Spiel von Arkane Studios und Bethesda

Story:
Der Spieler wacht in einem Apartment mit schöner Aussicht auf, von dem er zur Arbeit geflogen wird. Dort macht er einen Test, und wird wieder zurück gebracht. Am nächsten Tag ist alles kaputt, und das Fenster ist nur eine Illusion, dahinter befindet sich ein weiterer Raum, durch den er beobachtet wird. Er folgt dem Weg und entdeckt, das er auf einer Raumstation lebt, die von einer Forschungsfirma aufgebaut wurde, und eine außerirdische Lebensform untersucht. Die Mimiks können sich als andere Gegenstände tarnen,und werden dadurch nicht so leicht gefunden - außer sie bewegen sich. Beim weiteren Erkunden der Station entdeckt man, das die Fähigkeiten der Mimiks mit Menschen kombiniert werden können, was wir auch machen können. Die Mimiks haben aber ihre großen Alienbrüder in die Forschungsstation geholt, um sie zu erobern, und die Station ist teilweise beschädigt worden. Daher muss man aus der Station heraus, um einen Schlüssel zu holen, damit man in weitere Bereiche gelangen kann. Man kämpft sich durch die Verschiedenen Bereiche, die Aliens werden immer größer, um hinter die Geschehnisse der Station zu kommen. Man muss hoch in den Garten, um zu erfahren, das der Spieler der Hauptforscher der Station ist, und sich selbst als Forschungsobjekt nutzt. Dabei setzt er seine Erinnerungen immer wieder zurück, um bessere Ergebnisse zu erhalten, daher fehlt ihm die Erinnerung. Sein Ziel ist dann, von der überrannten Station zu entkommen, muss aber erst die Fluchtkapsel startklar machen. Dann taucht ein Abgesandter der Geldgeber auf, und will die Station übernehmen, und ihn abholen. Das kann man erstmal abwehren, doch dann taucht eine große Verzerrung im All auf, durch die noch mehr Mimiks auf die Station kommen, und ein finaler Gegner.


Das Spiel sieht großartig aus, die Station ist sehr groß, mit den unterschiedlichsten Bereichen. In der Mitte ist eine riesige Halle, oben gibt es einen großen Garten, und unten die Energiestation. Auch außerhalb der Station sieht das Spiel toll aus, auch wenn die Bewegung dort langsamer ist. Das einzige Problem ist, das auf der Station echt viel passiert, und viel zu finden ist. Zusätzlich tauchen immer größere Gegner auf, die teilweise nicht zu besiegen scheinen. Die menschlichen Gegner sind nicht immer feindlich, mit einigen kann man zusammenarbeiten, was ich vorher nicht gewusst habe. Denn der Hauptgegner sind die Aliens, die immer aggressiv werden. Man kann sich einige Eigenschaften der Aliens aneignen, erhält einige Waffen und andere Utensilien. Mit diesen Kämpft man meistens gegen die großen Aliens, die auch besondere Wafen nutzen. Besonders schwierig ist der Alptraum, auf den man glücklicherweise selten stößt, und der auch nur kurz da ist. Insgesamt ist das Spiel sehr kurzweilig, es ist immer was los, und selten ruhig. Der Weg durch die Station, sowie das Ende, können fast beliebig gespielt werden, und es können auch Darsteller getötet werden, die nützlich sein können.

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YouTube: Let's Play

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