10.06.2019

Illusion: a Tale of the Mind

Illusion: a Tale of the Mind ist ein Adventure von Frima Studio, Groupe PVP und Ravenscourt

Story:
Ein Mädchen wacht in Ketten auf, und wird von einer Art Biene befreit. Diese begleitet das Mädchen durch eine düstere Welt bei einem Zirkus, und in eine Kneipe, in der ein Mann trinkt. Dieser bringt sie als Zuschauerin zu dem Zirkus, wo er als der stärkste Mann der Welt arbeitet. Dort lernt er eine Sängerin kennen, die beiden Verlieben sich, und bekommen eine Tochter. Das Mädchen folgt der Geschichte, bis sie bemerkt, das sie die Tochter ist. Sie folgt ihrem Vater weiter, der in den Krieg eingezogen wird, während die Mutter zurück bleibt. Er wird zum Helden, weil er alles schwere anheben kann, und vermisst dabei seine Frau. Diese wird derzeit von einem Illusionisten umgarnt, der ihm schreibt, das sie nun ihn liebt. Als der Krieg endet, fängt der Vater aus Trauer an zu trinken, und will zu seiner Frau zurück. Das Mädchen folgt dem ganzen, wird dabei von einem dunklen Wesen bedroht, das aus Glibber und Auge besteht. Sie löst Rätsel und findet Bilder und Grammophone, und erfährt so die ganze Geschichte. Dann wird sie gefangen, und der Begleiter muss sie befreien. Um sie zu befreien, werden die beiden Eins, wodurch sie in der Erinnerung fliegen kann. Sie entkommt dem Schleimwesen, und lernt dann die Seite der Geschichte des Illusionisten kennen. Das Wesen ist der Illusionist, der sich in die Sängerin verliebt hat, und sie erobern will. Das klappt aber nicht, wodurch der Illusionist zum Bösewicht wird, und ihre Liebe zerstören will. Durch Hypnose suggeriert er den Tod der Tochter, die wir spielen, und löst die Krise aus. Die Tochter steckt aber in der Erinnerung, und besiegt den Illusionist, und kann sich befreien.


Das Spiel hat eine düstere Atmosphäre und innovative Rätsel. Es gibt optische Rätsel, bei denen die Position für ein Bild gefunden werden muss, und Lichträtsel, bei denen der Schatten ein bestimmtes Bild geben muss. Dazu gibt es noch Splitterrätsel, bei denen Glassplitter zu einem Muster gepuzzelt werden sollen. Daneben gibt es auch akustische Rätsel, wo der Spieler die Stelle finden muss, an der der Ton normal zu hören ist. Und abschließend gibt es "Nervenknoten", die farblich passende Wände umstellen, wenn man sie aktiviert. Daneben gibt es noch Plattformer-Events, bei denen unter Zeitdruck die richten Wege gegangen werden müssen. Soweit zu den Techniken, die das Spiel nutzt. Das Design ist recht düster gehalten, manchmal nur, bis man einige Erinnerungen sammelt, doch zum Ende hin wird es wieder düster. Spätestens wenn es um das böse Verhalten des Illusionisten geht, ist die Dunkelheit deutlich spürbar. Am Ende wird es doch wieder Hell, und das Spiel endet recht abrupt. Anscheinend ist es nur das erste Kapitel der Geschichte, leider fehlt jeder Hinweis auf einen zweiten Teil - außer dem Ende.

Shoplink: Illusion: a Tale of the Mind @steam
YouTube: Let's Play

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