20.02.2014

Assassin's Creed

Ich habe Assassin's Creed von Ubisoft frisch durchgespielt, auch wenn es schon einige Jahre alt ist. Es geht um den ersten Teil.

Story:
Die Story ist in zwei Teile geteilt. Der erste ist der Teil, der am bekanntesten ist: der Assassine.
Dieser ist bei einer Entdeckung dabei, und entdeckt den Bösewicht, und will ihn gleich am Anfang erledigen. Natürlich geht das schief, sonst wäre das Spiel ja gleich vorbei. Statt dessen sterben fast alle seine Begleiter, und er wird von seinem Meister degradiert und umgebracht. Natürlich überlebt er, weil das Töten nur symbolisch war. Der Assassine muss sich seine Fähigkeiten und Waffen wieder erarbeiten. Hierfür muss er wichtige Ziele erledigen, die in verschiedenen Städten sitzen.


In der Stadt muss der Assassine einige Aufgaben erfüllen, um an Informationen über sein Ziel zu kommen. Es gibt Bewohner, die Hilfe brauchen, was immer zu einem Kampf führt. Um die Übersicht zu erhalten, klettert man auf Türme, und sieht weitere Aufgaben. Darunter sind Belauschen., Taschendiebstähle, Verhöre und Challenges. Belauschen und Taschendiebstähle bringen die Story voran, ebenso wie die Verhöre - die Challenges bieten Hilfestellungen für die Abschlussmission. Die Challenges bestehen aus Rennen zum nächsten Informanten, Flaggen sammeln, Informanten begleiten, und die Bedrohung des Informanten zu erledigen. Da diese Challenges im Prinzip immer im gleichen Muster ablaufen, wird es etwas eintönig.


Daran rütteln auch die liebevoll inzenierten Städte nichts, in dem Marktschreier ihre Waren anbieten, Bettler den Spieler aufhalten, Leute Dinge tragen, und Wachen aufpassen. Nett sind auch die Betenden, mit denen man sich in bewachte Orte schleichen kann. Wenn man genug Informationen zusammen hat, oder alle Aufgaben erledigt hat, geht man zur Ortsfiliale der Assassinen, um sich dort das Okay für seinen Auftrag zu holen. Dann erledigt man das Ziel, und kommt wieder zurück zum Aussenposten.

Die Story handelt eigentlich von dem Kampf zwischen Assassinen und Templern, und ihren unterschiedlichen Ansichten. Da man die Seite der Assassine vertritt scheint es einseitig zu sein, aber was wäre eine Geschichte ohne die abschliessende Wendung.

Der zweite Teil der Geschichte ist in der Gegenwart angesiedelt: Desmonds genetische Erinnerung.
Das Spiel fängt an mit verwirrenden Bildern des Assassinen, und Stimmen, die das Experiment abbrechen wollen. Dann liegt man in einem Labor, auf einem leuchtenden Tisch, und bekommt mit, das dieser die genetische Erinnerung manifestiert, und Desmond in die Vergangenheit kommt. Dabei ist ein Doktor, der die Informationen aus Desmond herausbekommen will, und seine Assistentin, die Desmond informiert. In diesem Teil hat man keine der Fähigkeiten des Assassinen, auch wenn in der Gegenwart ebenfalls der Kampf zwischen Templern und Assassinen herrscht. Desmonds Verwandschaft sind Assassinen, und er mitten im Labor der Templer. Gegen Ende erhält Desmond in der Realität zumindest den "Adlerblick", der Feind und Freund identifiziert, und sieht Illuminati-Symbole. Ende.

Das Ende kommt ziemlich abrupt, und ließ mich ratlos dastehen. Zum Glück habe ich bei Steam im Sonderangebot alle Teile von Assassin's Creed gekauft, und gerade den zweiten Teil gestartet, und bin froh, das es genau da ansetzt, wo der Erste aufhörte.

Shoplink: Assassins Creed @steam
Youtube: Assassins Creed
Youtube: Evolution von Assassins Creed

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