Die Umsetzung eines Konzepts als komplettes Spiel, initiiert von Valve, bekannt von Half-Life und Steam.
Story:
Der Spieler wacht in einer Kammer auf, und geht durch ein Portal, das ihn neben der Kammer wieder ausspuckt. Nach einigen Metern erhält man eine Portalkanone, und muss durch einen Raum durchkommen. Später wird diese Kanone durch ein zweites Portal erweitert, so das der Spieler nun einen Ein- und einen Ausgang erstellen kann. Dazu kommt, das man Knopf drücken kann, die etwas bewirken, beipielsweise schwere Würfel fallen lassen. Diese müssen auf Drucksensoren gelegt werden, um Türen zu öffnen. In späteren Kammern muss man auch Selbstschussanlagen ausweichen, um weiter zu kommen. Kommentiert wird der Erfolg von GlaDOS, dem Computer, der die Anlage steuert. Dieser verspricht dem Spieler, das es am Ende als Belohnung Kuchen gibt. Während man sich durch die Testkammern arbeitet, tauchen Schriften an den Wänden auf, das der Kuchen eine Lüge wäre. Nachdem man einige Testkammern erfolgreich verlassen hat, kommt man laut GlaDOS zum Kuchen, muss aber vom Laufbahn flüchten, da man sonst im Feuer landet. Daraufhin geht der Spieler durch den "Backstage"-Bereich, also durch die Gänge der Wissenschaftler, und sieht deren Räume. Nachdem man einige Gegenden erkundet hat, gelangt man zu dem Raum, in dem GlaDOS ihr Zentrum hat, und bekämpft sie dort. Nachdem man erfolgreich ist, wird man von der Explosion an die Oberfläche geworfen.
Das Spiel war sehr Innovativ, und kam mit der Orange Box mit HL2: Episode 2 heraus. Es basiert auf derselben Engine wie Half-Life 2, sieht aber deutlich anders aus, da keine großen Umgebungen zu sehen sind. Es ist leider etwas kurz geraten, aber das gleicht der zweite Teil wieder aus, der sehr Umfangreich geworden ist - dazu aber später mehr. Portal besteht aus dem Teil mit den Tests und der Portal-Waffe, und dem anderen Teil in den Räumen der Wissenschaftler. In beiden Umgebungen lassen sich die Portale an bestimmten Wänden anbringen, an anderen Nicht. Es sind verschiedenen zusätzliche Dinge in den Testkammern, welche das eigentliche Prinzip erweitern. Ein rundum gelungenes Spiel.
Shoplink: Portal @steam
YouTube: Noch 10 Minuten
Der Blog von KruseKillZ, in dem alle Spiele aufgelistet sind, die er durchgespielt hat. Sofern ich dazu komme, alle Spiele zu beschreiben. Den Rest gibt es auf YouTube zu sehen.
31.05.2014
Prototype
Ein spassiges Open-World Spiel von Radical Entertainment und Activision, wie ich vorher keines gespielt habe.
Story:
Der Spieler wacht in einem Labor auf, und kann sich nicht erinnern, was passiert ist. Er war Tot, konnte sich aber wiederbeleben, und flieht aus dem Labor. Das Sicherheitspersonal ist hinter ihm her, und er entkommt durch neue Fähigkeiten, die er durch den Virus erhalten hat. Seine Schwester hilft ihm dabei, die Hintergründe zu erfahren, während er seine Fähigkeiten ausprobiert, und erweitert. Schließlich bricht er in das Gebäude mit dem Labor ein, und befreit die Mutter des Virus. Daraufhin stürmt das Militär die Insel, und zwar die gesamte Insel Manhatten, und der Spieler wehrt sich gegen sie, und den Nestern des Virus. Er bekommt die Fähigkeit hoch zu springen, weit zu gleiten, und hart aufzustampfen. Das Virus will ihn vernichten, das Militär will ihn und das Virus vernichten, und alle Menschen sind Zombies. Da sich das Militär nicht durchsetzen kann, kommt als letzte Option eine Atombombe ins Spiel, die ganz Manhatten reinigen soll. Das muss verhindert werden, wodurch die komplette Geschichte vom Darsteller ans Licht kommt.
In dem Spiel gibt es so viel mehr, als die Story verbirgt. Es gibt dort Militärbasen, und Virennester, die der Spieler ausräuchen muss. Dann kann er noch einiges finden, und einige Arten von Gegnern bekämpfen. Spätestens bei den Fahrzeugmissionen erkennt man, das in dem Spiel alles möglich ist, was Spaß macht. Durch die Aufrüstungen durch den Virus kann man durch ganz Manhatten springen, fliegen, sprinten, und hat dabei tierisch viel Spass. Wer die ganze Geschichte verstehen will, kann markierten Passanten die Erinnerung stehlen, und sieht dann einen kurzen Film. Die Basisgeschichte findet natürlich in den Missionen statt, von denen es einige von verschiedenen Darstellern gibt. Allerdings wird einem am Ende klar, das dieses Spiel viel mehr Spass macht, als es eigentlich von der Story her sollte. Wer allerdings glaubt, das man Prototype in zwölf Stunden durchgespielt hat, liegt falsch - das schafft man vielleicht, wenn man von einer Hauptmission zur nächsten geht, was man aber nicht will.
Und es gibt noch einen zweiten Teil.
Shoplink: Prototype @steam
YouTube: Noch 10 Minuten
Story:
Der Spieler wacht in einem Labor auf, und kann sich nicht erinnern, was passiert ist. Er war Tot, konnte sich aber wiederbeleben, und flieht aus dem Labor. Das Sicherheitspersonal ist hinter ihm her, und er entkommt durch neue Fähigkeiten, die er durch den Virus erhalten hat. Seine Schwester hilft ihm dabei, die Hintergründe zu erfahren, während er seine Fähigkeiten ausprobiert, und erweitert. Schließlich bricht er in das Gebäude mit dem Labor ein, und befreit die Mutter des Virus. Daraufhin stürmt das Militär die Insel, und zwar die gesamte Insel Manhatten, und der Spieler wehrt sich gegen sie, und den Nestern des Virus. Er bekommt die Fähigkeit hoch zu springen, weit zu gleiten, und hart aufzustampfen. Das Virus will ihn vernichten, das Militär will ihn und das Virus vernichten, und alle Menschen sind Zombies. Da sich das Militär nicht durchsetzen kann, kommt als letzte Option eine Atombombe ins Spiel, die ganz Manhatten reinigen soll. Das muss verhindert werden, wodurch die komplette Geschichte vom Darsteller ans Licht kommt.
In dem Spiel gibt es so viel mehr, als die Story verbirgt. Es gibt dort Militärbasen, und Virennester, die der Spieler ausräuchen muss. Dann kann er noch einiges finden, und einige Arten von Gegnern bekämpfen. Spätestens bei den Fahrzeugmissionen erkennt man, das in dem Spiel alles möglich ist, was Spaß macht. Durch die Aufrüstungen durch den Virus kann man durch ganz Manhatten springen, fliegen, sprinten, und hat dabei tierisch viel Spass. Wer die ganze Geschichte verstehen will, kann markierten Passanten die Erinnerung stehlen, und sieht dann einen kurzen Film. Die Basisgeschichte findet natürlich in den Missionen statt, von denen es einige von verschiedenen Darstellern gibt. Allerdings wird einem am Ende klar, das dieses Spiel viel mehr Spass macht, als es eigentlich von der Story her sollte. Wer allerdings glaubt, das man Prototype in zwölf Stunden durchgespielt hat, liegt falsch - das schafft man vielleicht, wenn man von einer Hauptmission zur nächsten geht, was man aber nicht will.
Und es gibt noch einen zweiten Teil.
Shoplink: Prototype @steam
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Rage
ID Software hat eine neue Engine, die ID TECH 5, und einen neuen Publisher: Bethesda. Dieser hat das erste Spiel für die Engine in die Welt gebracht: RAGE.
Auch wenn es anders aussieht: es ist das, was ID am besten macht, ein Shooter.
Story:
Ein Komet stürzt auf die Erde, Soldaten werden in der Erde konserviert, um später die Welt wieder zu besiedeln. Doch der Spieler steigt vor seiner Zeit aus so einer Konserve, und betritt die Welt. Doch die Menscheit hat überlebt, auch wenn es einige Mutanten gibt. In den Dörfern wird er um Hilfe gebeten, und schiesst die Probleme beiseite. Hierbei kommt er von einer sonnigen Wüste, in eine grauere Gegend, mit teils riesigen Bauten, und kommt am Ende zu einer gigantischen Festung, wo er den Chef der Bösen erledigt.
Klingt nach einer schlechten Story, passt aber zu ID: Doom 1-3 bestehen aus der Geschichte, das die Tore zur Hölle aufgehen, und der Hauptdarsteller die Höllenwesen zurück in die Hölle schießt. Quake 1-4 bestehen aus der Geschichte, das Ausserirdische die Erde angreifen, und die Erde zurück schlägt (außer Teil 3, der ein Turnier darstellt, wie ein kompletter anderer Brand.)
Neben dem Shooting gibt es noch andere Minigames - Bethesda-Style. Ein wenig Autorennen, ein kleines Würfelspiel, ein wenig Craften, Sharpshooter. Dazu gibt es einige Interessante NPCs, die in dem Spiel herumlaufen, und angesprochen werden können. Besonders Genial war der Doctor in dem Bunker, mit der Eule auf der Schulter, und die Verkäuferinnen in den Städten.
Aber zurück zu dem Spiel. Der Spieler wird von einem gefunden, der ihn auf die erste Mission schickt. Dann noch zwei Missionen, bevor der Spieler in die Stadt kommt. Dort eine paar Missionen, und schwupps in die Hauptstadt, immer mit einem von drei Wagen, die ihm zur verfügung stehen. Von da aus ein paar Missionen, unter anderem in einer Fernseh-Show, und hin zu den Hauptgegnern. Das ganze mit verschiedenen Gegnern, in verschiedenen Landschaften und Gebäuden, mit einigen großen Gegnern. Es tut sich eine Gruppe der Authority auf, und am Ende, ohne das ich jemanden Spoilern werde, gibt es ein Finish, das viele weitere Teile verspricht.
Das einzige, was an dem Spiel wirklich stört, ist: das Ende kommt zu schnell, nachschub in Form von DLCs lassen auf sich warten. Naja, das erste ist da, aber schnell durchgespielt, weil es ein Teil des Ursprungsspiels war, wie ich gelesen habe.
Die Grafik ist gut, das Setting erinnert etwas an Fallout 3 und New Vegas, hat aber nicht wirklich diese Rollenspielelemente. Man kann zwar vieles finden, das man Verkaufen kann, oder Dinge basteln, aber es bleibt ein Shooter.
Shoplink: Rage@steam
YouTube: Let's Play
Auch wenn es anders aussieht: es ist das, was ID am besten macht, ein Shooter.
Story:
Ein Komet stürzt auf die Erde, Soldaten werden in der Erde konserviert, um später die Welt wieder zu besiedeln. Doch der Spieler steigt vor seiner Zeit aus so einer Konserve, und betritt die Welt. Doch die Menscheit hat überlebt, auch wenn es einige Mutanten gibt. In den Dörfern wird er um Hilfe gebeten, und schiesst die Probleme beiseite. Hierbei kommt er von einer sonnigen Wüste, in eine grauere Gegend, mit teils riesigen Bauten, und kommt am Ende zu einer gigantischen Festung, wo er den Chef der Bösen erledigt.
Klingt nach einer schlechten Story, passt aber zu ID: Doom 1-3 bestehen aus der Geschichte, das die Tore zur Hölle aufgehen, und der Hauptdarsteller die Höllenwesen zurück in die Hölle schießt. Quake 1-4 bestehen aus der Geschichte, das Ausserirdische die Erde angreifen, und die Erde zurück schlägt (außer Teil 3, der ein Turnier darstellt, wie ein kompletter anderer Brand.)
Neben dem Shooting gibt es noch andere Minigames - Bethesda-Style. Ein wenig Autorennen, ein kleines Würfelspiel, ein wenig Craften, Sharpshooter. Dazu gibt es einige Interessante NPCs, die in dem Spiel herumlaufen, und angesprochen werden können. Besonders Genial war der Doctor in dem Bunker, mit der Eule auf der Schulter, und die Verkäuferinnen in den Städten.
Aber zurück zu dem Spiel. Der Spieler wird von einem gefunden, der ihn auf die erste Mission schickt. Dann noch zwei Missionen, bevor der Spieler in die Stadt kommt. Dort eine paar Missionen, und schwupps in die Hauptstadt, immer mit einem von drei Wagen, die ihm zur verfügung stehen. Von da aus ein paar Missionen, unter anderem in einer Fernseh-Show, und hin zu den Hauptgegnern. Das ganze mit verschiedenen Gegnern, in verschiedenen Landschaften und Gebäuden, mit einigen großen Gegnern. Es tut sich eine Gruppe der Authority auf, und am Ende, ohne das ich jemanden Spoilern werde, gibt es ein Finish, das viele weitere Teile verspricht.
Das einzige, was an dem Spiel wirklich stört, ist: das Ende kommt zu schnell, nachschub in Form von DLCs lassen auf sich warten. Naja, das erste ist da, aber schnell durchgespielt, weil es ein Teil des Ursprungsspiels war, wie ich gelesen habe.
Die Grafik ist gut, das Setting erinnert etwas an Fallout 3 und New Vegas, hat aber nicht wirklich diese Rollenspielelemente. Man kann zwar vieles finden, das man Verkaufen kann, oder Dinge basteln, aber es bleibt ein Shooter.
Shoplink: Rage@steam
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TRAUMA
Ein Frau liegt nach einem Autounfall mit einem Trauma im Krankenhaus. Dort tauchen Erinnerungen auf, die sie durchlebt.
Das ist im wesentlichen die Geschichte. Man klickt sich durch Bilder durch, und die Stimme der Frau erklärt, was sie sieht. Es gibt ein paar Mausgesten, die etwas bewirken, was sie einem auch erzählt.
Insgesamt ist das Spiel eher ein experiment von Photographen, die echt gute Bilder machen. In den zwischensequenzen liegt die Darstellerin im Krankenhaus, und verbindet die Teile. Leider ist das schnell durchgespielt.
Beim ersten mal spielen macht das Entdecken noch Spass, beim späteren erneut spielen, lässt das aber nach. Dennoch bereue ich den Kauf nicht.
Shoplink: Trauma@steam
Das ist im wesentlichen die Geschichte. Man klickt sich durch Bilder durch, und die Stimme der Frau erklärt, was sie sieht. Es gibt ein paar Mausgesten, die etwas bewirken, was sie einem auch erzählt.
Insgesamt ist das Spiel eher ein experiment von Photographen, die echt gute Bilder machen. In den zwischensequenzen liegt die Darstellerin im Krankenhaus, und verbindet die Teile. Leider ist das schnell durchgespielt.
Beim ersten mal spielen macht das Entdecken noch Spass, beim späteren erneut spielen, lässt das aber nach. Dennoch bereue ich den Kauf nicht.
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Bioshock Infinite
Der dritte Ableger in der Bioshock-Reihe, diesmal in einem komplett anderen Setting, in einer Stadt im Himmel.
Story:
Es beginnt klassisch mit einem Leuchtturm, in den der Spieler abgesetzt wird. Oben angelangt, setzt man sich in einen Stuhl, doch statt unter Wasser geht es ab in den Himmel. Dort wurde eine Stadt aufgebaut, die im glanze des Jahres 1912 erstrahlt. Alles ist schön und friedlich, und es findet ein Stadtfest statt, mit Spielbuden und allem. Dann hört man etwas von einem falschen Propheten, der eine Markierung auf der Hand hat. Bei der Eröffnungsveranstaltung ist man in der Position den Eröffnungwurf zu machen, und dabei wird die Markierung auf der Hand des Spielers entdeckt. Sofort bricht das Chaos los, und man bekommt die erste Waffe - und die Polizei rennt auf einen los. Schließlich kommt man zu einem Turm, in dem ein Mädchen wohnt, das vom Stadtgründer gefangen gehalten wird, und befreit werden muss. Sie fliehen durch die Stadt, und erreichen ein Arbeiterviertel, in dem die Rassentrennung noch gegenwärtig ist. Dort versuchen sie die Rebellen zu unterstützen, was aber nur halbwegs gelingt. Dabei erfährt der Spieler, das Elizabeth (das befreite Mädchen) risse in Parallelwelten öffnen kann. Durch diese andere Welt erhalten die Rebellen doch noch die Waffen, und die beiden fahren in einem Luftschiff davon. Sie will nach Paris, und er nach New York, weshalb es zum Streit kommt. Erst dann erfährt man so richtig, das er dahin geschickt wurde, um sie nach New York zu bringen. Sie entzieht sich ihm dann, und wird von dem Stadtgründer wieder gefangen, woraus man sie dann wieder befreit. Der Spieler entschließt sich dann, sie nach Paris zu bringen, doch sie will den Stadtgründer erledigen - denn dieser hat sie in einer Parallelwelt geistig zugrunde gerichtet. Nach einigen Schlachten ist der Gründervater dann erledigt, doch das Spiel noch nicht. Elizabeth befreit sich von der Kette, die sie gehindert hat, und ergründet dann die wahre Macht ihrer Kraft. Die Fähigkeit die Risse zu öffnen war nur ein kleiner Teil, sie durchschaut nun das gesamte Werk, und was es mit dem Spieler auf sich hat. Die Auflösung ist überraschend, und verwirrend, und wird nicht verraten.
Vom Grafischen her ist das Spiel großartig, auch die Stadt in den Wolken macht einiges her. Etwas ungewöhnlich ist am Anfang, das die Gebäude auf und ab schweben, und ich teilweise dachte, mich zu bewegen, obwohl ich stand. Es gibt einige Waffentypen, darunter zwei Pistolen, zwei Maschinengewehre, Sniper, und Karabiner. Neben den Waffen sammelt der Spieler auch Vigor, etwas ähnliches wie in den Vorgängern das ADAM, durch das man spezielle Effekte auslösen kann. Das erste Vigor beeinflußt Maschinen, andere werfen Feuerbomben, oder Elektrobomben, sowie angreifende Raben. An Verkaufsmaschinen können die Waffen und das Vigor verbessert werden, sowie Energie und Nachschub gekauft werden. Durch die Handwaffe kann man an den Transportschienen umherfahren, oder sich an Haken hängen, um von oben anzugreifen. Die Personen, denen man begegnet sind gut in ihrer Rolle verankert, auch wenn sich diese zwischendurch ändert.
Die weiteren Darsteller tragen zu einer mystischen Stimmung bei. Da sind beispielsweise die Frau und der Mann, die einem zu Anfang entscheidungen abverlangen, deren Sinn erst verschlossen bleibt. Später deuten diese den Verlauf der Geschichte an, und verschwinden dann ins nichts. Andere Personen, wie der Waffenschmied, haben eine Geschichte, die einfach endet. Aber insgesamt ist das Spiel sehr gut gemacht. Als besonderes Schmankerl sieht man im Abspann noch die "echte" Elizabeth, die ihr Lied im Studio singt.
Shoplink: Bioshock Infinite@steam
Story:
Es beginnt klassisch mit einem Leuchtturm, in den der Spieler abgesetzt wird. Oben angelangt, setzt man sich in einen Stuhl, doch statt unter Wasser geht es ab in den Himmel. Dort wurde eine Stadt aufgebaut, die im glanze des Jahres 1912 erstrahlt. Alles ist schön und friedlich, und es findet ein Stadtfest statt, mit Spielbuden und allem. Dann hört man etwas von einem falschen Propheten, der eine Markierung auf der Hand hat. Bei der Eröffnungsveranstaltung ist man in der Position den Eröffnungwurf zu machen, und dabei wird die Markierung auf der Hand des Spielers entdeckt. Sofort bricht das Chaos los, und man bekommt die erste Waffe - und die Polizei rennt auf einen los. Schließlich kommt man zu einem Turm, in dem ein Mädchen wohnt, das vom Stadtgründer gefangen gehalten wird, und befreit werden muss. Sie fliehen durch die Stadt, und erreichen ein Arbeiterviertel, in dem die Rassentrennung noch gegenwärtig ist. Dort versuchen sie die Rebellen zu unterstützen, was aber nur halbwegs gelingt. Dabei erfährt der Spieler, das Elizabeth (das befreite Mädchen) risse in Parallelwelten öffnen kann. Durch diese andere Welt erhalten die Rebellen doch noch die Waffen, und die beiden fahren in einem Luftschiff davon. Sie will nach Paris, und er nach New York, weshalb es zum Streit kommt. Erst dann erfährt man so richtig, das er dahin geschickt wurde, um sie nach New York zu bringen. Sie entzieht sich ihm dann, und wird von dem Stadtgründer wieder gefangen, woraus man sie dann wieder befreit. Der Spieler entschließt sich dann, sie nach Paris zu bringen, doch sie will den Stadtgründer erledigen - denn dieser hat sie in einer Parallelwelt geistig zugrunde gerichtet. Nach einigen Schlachten ist der Gründervater dann erledigt, doch das Spiel noch nicht. Elizabeth befreit sich von der Kette, die sie gehindert hat, und ergründet dann die wahre Macht ihrer Kraft. Die Fähigkeit die Risse zu öffnen war nur ein kleiner Teil, sie durchschaut nun das gesamte Werk, und was es mit dem Spieler auf sich hat. Die Auflösung ist überraschend, und verwirrend, und wird nicht verraten.
Vom Grafischen her ist das Spiel großartig, auch die Stadt in den Wolken macht einiges her. Etwas ungewöhnlich ist am Anfang, das die Gebäude auf und ab schweben, und ich teilweise dachte, mich zu bewegen, obwohl ich stand. Es gibt einige Waffentypen, darunter zwei Pistolen, zwei Maschinengewehre, Sniper, und Karabiner. Neben den Waffen sammelt der Spieler auch Vigor, etwas ähnliches wie in den Vorgängern das ADAM, durch das man spezielle Effekte auslösen kann. Das erste Vigor beeinflußt Maschinen, andere werfen Feuerbomben, oder Elektrobomben, sowie angreifende Raben. An Verkaufsmaschinen können die Waffen und das Vigor verbessert werden, sowie Energie und Nachschub gekauft werden. Durch die Handwaffe kann man an den Transportschienen umherfahren, oder sich an Haken hängen, um von oben anzugreifen. Die Personen, denen man begegnet sind gut in ihrer Rolle verankert, auch wenn sich diese zwischendurch ändert.
Die weiteren Darsteller tragen zu einer mystischen Stimmung bei. Da sind beispielsweise die Frau und der Mann, die einem zu Anfang entscheidungen abverlangen, deren Sinn erst verschlossen bleibt. Später deuten diese den Verlauf der Geschichte an, und verschwinden dann ins nichts. Andere Personen, wie der Waffenschmied, haben eine Geschichte, die einfach endet. Aber insgesamt ist das Spiel sehr gut gemacht. Als besonderes Schmankerl sieht man im Abspann noch die "echte" Elizabeth, die ihr Lied im Studio singt.
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27.05.2014
4 Elements
Ein Art des klassischen "Vier-Gewinnt"-Spiels. Hierbei muss aber nichts verschoben werden, sondern eine Linie über 3 oder mehr gleichfarbige Steine gezogen werden. Diese Explodieren dann, und neue Steien fallen nach. Einige Bonuselemente runden das Spielerlebnis nach oben ab.
Story:
Im Lande der vier Elemente ist die Energie ausgegangen, und der Spieler darf dieses wieder aktivieren. Um einen Bereich (eines Elementes) zu betreten, muss er die Teile der benötigten Gegenstände finden. Dann kommt das Kernspiel mit den Kombinationen, das recht viel Spass bringt. Ziel ist es, die Felder so zu sprengen, das die Energieflüssigkeit zu dem Baum kommt, der dann wieder wächst. Nachdem man vier dieser Level abgeschlossen hat, ist der Text auf einer Karte (zu einem Lebewesen des Landes) fast lesbar. Um die letzten Sortierungen zu erlangen, muss man die Unterschiede auf zwei ähnlichen Karten finden. Dadurch ist die Karte lesbar, und man kommt zur nächsten. Am Ende sind dann alle glücklich, und die Welt ist wieder in Ordnung.
Für ein Nebenbeispiel ist dieses Spiel sehr umfangreich, und kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Es gibt viel zu lesen, niedliche Figuren, und viele Kombinationen. Sehr schön sind im Kernspiel die verschiedenen besonderen Steine, wie Pfeile und Steine, die einem das Leben leicht oder schwer machen können. Auf dauer ist das Spiel zwar eintönig, aber wenn man nicht zu lange am Stück spielt, macht es Spass.
Shoplink: 4 Elements@steam
Story:
Im Lande der vier Elemente ist die Energie ausgegangen, und der Spieler darf dieses wieder aktivieren. Um einen Bereich (eines Elementes) zu betreten, muss er die Teile der benötigten Gegenstände finden. Dann kommt das Kernspiel mit den Kombinationen, das recht viel Spass bringt. Ziel ist es, die Felder so zu sprengen, das die Energieflüssigkeit zu dem Baum kommt, der dann wieder wächst. Nachdem man vier dieser Level abgeschlossen hat, ist der Text auf einer Karte (zu einem Lebewesen des Landes) fast lesbar. Um die letzten Sortierungen zu erlangen, muss man die Unterschiede auf zwei ähnlichen Karten finden. Dadurch ist die Karte lesbar, und man kommt zur nächsten. Am Ende sind dann alle glücklich, und die Welt ist wieder in Ordnung.
Für ein Nebenbeispiel ist dieses Spiel sehr umfangreich, und kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Es gibt viel zu lesen, niedliche Figuren, und viele Kombinationen. Sehr schön sind im Kernspiel die verschiedenen besonderen Steine, wie Pfeile und Steine, die einem das Leben leicht oder schwer machen können. Auf dauer ist das Spiel zwar eintönig, aber wenn man nicht zu lange am Stück spielt, macht es Spass.
Shoplink: 4 Elements@steam
Fortix
Ein "Schneid dir das Feld zu"-Spiel. Der Spieler zieht Linien auf dem Spielfeld, und eignet sich damit die Fläche an. Wenn eine vorgegebene Grundfläche erobert wurde, hat der Spieler gewonnen.
Story:
Zur Story ist nicht viel zu sagen. Jemand hat sich einiges an Land angeeignet, das zurückerobert werden muss. Es gibt natürlich eine Geschichte, die aber nur als Text daherkommt, und nicht wirklich spannend ist.
Dafür macht das Spiel irgendwie Spass, auch wenn es schnell durchgespielt ist. Die kleinen Gegner, die auf der Linie laufen sind unproblematisch, die Kanonen schon eher. Wenn dann die Drachen fliegen, wird es schon kniffelig - aber lösbar.
Ein schönes Spiel für zwischendurch, mit Pfeiltasten gesteuert.
Shoplink: Fortix@steam
Story:
Zur Story ist nicht viel zu sagen. Jemand hat sich einiges an Land angeeignet, das zurückerobert werden muss. Es gibt natürlich eine Geschichte, die aber nur als Text daherkommt, und nicht wirklich spannend ist.
Dafür macht das Spiel irgendwie Spass, auch wenn es schnell durchgespielt ist. Die kleinen Gegner, die auf der Linie laufen sind unproblematisch, die Kanonen schon eher. Wenn dann die Drachen fliegen, wird es schon kniffelig - aber lösbar.
Ein schönes Spiel für zwischendurch, mit Pfeiltasten gesteuert.
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Assassins Creed - Revelation
Das zweite Standalone Add-On zu Assassins Creed II von Ubisoft - diesmal wieder in der Türkei, in einer Stadt, die durch einen Fluss getrennt ist.
Story:
Nach dem überraschenden Ende vom zweiten Teil ist Desmonds Verstand verständlicherweise "Abgestürzt." Er befindet sich im Animus auf einer Insel, und der "Patient 16" ist bei ihm. Er ist in eine Art Koma gefallen, und muss seinen Verstand retten. Die Gefahr ist Groß, das er sich verliert, und nicht zurück kehrt. Auf der Insel gibt es einen großen Durchgang, der zu Ezio in der Türkei führt, und 5 kleine, die in seine eigene Vergangenheit führen. Diese Level sind schnell durchgespielt, wenn man denn die "Animus-Fragmente" gefunden hat, die man bei Ezio findet. Am Ende kommt man aus dem Koma wieder heraus, und ein neuer hat sich zu der Gruppe gesellt, nachdem eine Andere ihre Rolle beendet hatte.
In der Türkei sucht derweil Ezio nach den Schlüsseln zu Altairs Geheimnis, die im Vorspiel in Altairs Keller fehlen. Dabei ist wieder einmal alles Verloren gegangen, was Ezio an Ausrüstung hatte - und er ist Alt geworden. Scheinbar ist der Zeitsprung zwischen den beiden Add-On um die zwanzig Jahre. Dennoch ist Ezio so gewand wie immer, klettert und springt überall hin. Die Stadt ist wieder heruntergekommen, und einige Läden müssen restauriert werden. Diese bringen Geld ein, und man kann die Gruppierungen wieder aufbauen: Diebe, Krieger und die Romanier (die leichten Mädchen.) Das klingt einfach, wären da nicht wieder die Templer, die alles tun, um die Assassinen zu vernichten, und den Apfel von Eden haben wollen. Dem ist Ezio ebenfalls auf der Spur, und findet die Antwort in Büchern, die er sowohl kaufen kann, als auch finden muss. Dabei muss Ezio auch wieder die Assassinen aufbauen, wozu er Stadtleute rekrutiert, und Lager erobert und verteidigt. Auf seiner Suche lernt er eine Frau kennen, die ihn bei seiner Suche nach Büchern unterstützt, und entziffert. Diese wird später entführt, und bringt dadurch alles in Gefahr, was Ezio natürlich verhindert. Unterstützt wird er weiterhin von Suleyman, welcher der Sohn des Sultans ist, und von seinem Onkel ausgenutzt wird. Nach einer wilden Fahrt kommt Ezio dann zu dem Ort, an dem alles begann, und die Geschichte von den Menschen der vorherigen Zeit wird erzählt.
Leider muss ich damit Anfangen, zu lästern. Das Spiel ist mir ein paar mal abgestürzt, und es gab kleinere Bugs. Manche Gegner hingen halb im Dach drin, die Spielfigur hing, war aber alles nicht so wild. Ansonsten war das Spiel wie die vorgänger, wobei es diesmal eine erweiterung beim Klettern gab: den Haken. Damit lässt es sich besser klettern, und der "Supersprung" aus dem Vorgänger hat sich erledigt. Auch bei den Lagern gibt es eine Neuigkeit, und zwar die Verteidigung der Stellung: eine Art "Tower Defense." Dabei muss der Spieler seine Assassins positionieren, das die Wellen zurückgeschlagen werden, und das Lager somit befestigt ist. Ist nicht mein Fall, aber ich habe das überstanden. Die Story war gewohnt gut erzählt, die Figuren realistisch, die Statisten unauffällig. Die Nebenmissionen der Assassins waren klein, aber angenehm. Mir fehlten ein wenig die Kletterlevel, und die Nebenschauplätze, von denen es nur wenige gab. Aber trotzdem war das Spiel noch gut.
Der Kliffhänger zum nächsten Teil war zwar nicht überraschend, doch bin ich gespannt, was noch folgt an dem neuen Ort des Animus.
Shoplink: Assassins Creed - Revelation @steam
YouTube: Der Anfang von Revelation
YouTube: Evolution von Assassins Creed
Story:
Nach dem überraschenden Ende vom zweiten Teil ist Desmonds Verstand verständlicherweise "Abgestürzt." Er befindet sich im Animus auf einer Insel, und der "Patient 16" ist bei ihm. Er ist in eine Art Koma gefallen, und muss seinen Verstand retten. Die Gefahr ist Groß, das er sich verliert, und nicht zurück kehrt. Auf der Insel gibt es einen großen Durchgang, der zu Ezio in der Türkei führt, und 5 kleine, die in seine eigene Vergangenheit führen. Diese Level sind schnell durchgespielt, wenn man denn die "Animus-Fragmente" gefunden hat, die man bei Ezio findet. Am Ende kommt man aus dem Koma wieder heraus, und ein neuer hat sich zu der Gruppe gesellt, nachdem eine Andere ihre Rolle beendet hatte.
In der Türkei sucht derweil Ezio nach den Schlüsseln zu Altairs Geheimnis, die im Vorspiel in Altairs Keller fehlen. Dabei ist wieder einmal alles Verloren gegangen, was Ezio an Ausrüstung hatte - und er ist Alt geworden. Scheinbar ist der Zeitsprung zwischen den beiden Add-On um die zwanzig Jahre. Dennoch ist Ezio so gewand wie immer, klettert und springt überall hin. Die Stadt ist wieder heruntergekommen, und einige Läden müssen restauriert werden. Diese bringen Geld ein, und man kann die Gruppierungen wieder aufbauen: Diebe, Krieger und die Romanier (die leichten Mädchen.) Das klingt einfach, wären da nicht wieder die Templer, die alles tun, um die Assassinen zu vernichten, und den Apfel von Eden haben wollen. Dem ist Ezio ebenfalls auf der Spur, und findet die Antwort in Büchern, die er sowohl kaufen kann, als auch finden muss. Dabei muss Ezio auch wieder die Assassinen aufbauen, wozu er Stadtleute rekrutiert, und Lager erobert und verteidigt. Auf seiner Suche lernt er eine Frau kennen, die ihn bei seiner Suche nach Büchern unterstützt, und entziffert. Diese wird später entführt, und bringt dadurch alles in Gefahr, was Ezio natürlich verhindert. Unterstützt wird er weiterhin von Suleyman, welcher der Sohn des Sultans ist, und von seinem Onkel ausgenutzt wird. Nach einer wilden Fahrt kommt Ezio dann zu dem Ort, an dem alles begann, und die Geschichte von den Menschen der vorherigen Zeit wird erzählt.
Leider muss ich damit Anfangen, zu lästern. Das Spiel ist mir ein paar mal abgestürzt, und es gab kleinere Bugs. Manche Gegner hingen halb im Dach drin, die Spielfigur hing, war aber alles nicht so wild. Ansonsten war das Spiel wie die vorgänger, wobei es diesmal eine erweiterung beim Klettern gab: den Haken. Damit lässt es sich besser klettern, und der "Supersprung" aus dem Vorgänger hat sich erledigt. Auch bei den Lagern gibt es eine Neuigkeit, und zwar die Verteidigung der Stellung: eine Art "Tower Defense." Dabei muss der Spieler seine Assassins positionieren, das die Wellen zurückgeschlagen werden, und das Lager somit befestigt ist. Ist nicht mein Fall, aber ich habe das überstanden. Die Story war gewohnt gut erzählt, die Figuren realistisch, die Statisten unauffällig. Die Nebenmissionen der Assassins waren klein, aber angenehm. Mir fehlten ein wenig die Kletterlevel, und die Nebenschauplätze, von denen es nur wenige gab. Aber trotzdem war das Spiel noch gut.
Der Kliffhänger zum nächsten Teil war zwar nicht überraschend, doch bin ich gespannt, was noch folgt an dem neuen Ort des Animus.
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YouTube: Evolution von Assassins Creed
11.05.2014
The Secret of Monkey Island: Special Edition
Der klassiker. Wer das Spiel im Original gespielt hat, wird sich noch an den freiköpfigen Affen erinnern. An Le Chuck, den Piratengeist, an die
Story:
Guybrush will ein Pirat werden, und geht deshalb zu einem Piraten, der ihn lehren soll, ein Pirat zu sein. Als Aufnahmeprüfung soll er drei Aufgaben erledigen. Dabei lernt er eine Frau kennen, die entführt wird von dem Oberpriraten LeChuck. Er rettet sie am Ende natürlich, und wir lernen "Gib niemals mehr als 50 Dollar für ein Spiel aus." (Kleinen Gruß an EA und COD an dieser Stelle.) Hab ich noch was vergessen? Natürlich! Alle Kleinigkeiten, als da wären: das Beleidigungsfechten, der große kampf gegen LeChuck, der Gebrauchtboothändler, der dreiköpfige Affe, und so, alles andere.
Das Spiel ist von LucasArts, und hat die SCUMM-Bar genutzt. Das war unten das Menü mit "nimm", "gib", "öffne" usw. mit dem das Spiel gesteuert wurde. Ja, was kann man nun noch dazu sagen. Es geht in diesem Fall um die neuauflage in FullHD, die diese Bar nicht mehr hat, sondern über "Kontextmenüs" die möglichkeiten anzeigt. Ansonsten ist das Spiel sehr nah am Original, und komplett mit Audioausgaben versehen. Wer das Original sehen will braucht nur auf "Bild auf" zu drücken, et voila!
Das Spiel ist ein Klassiker, und sollte überall bekannt sein. Besonders bei Google.
Shoplink: The Secret of Monkey Island: Special Edition@steam
Story:
Guybrush will ein Pirat werden, und geht deshalb zu einem Piraten, der ihn lehren soll, ein Pirat zu sein. Als Aufnahmeprüfung soll er drei Aufgaben erledigen. Dabei lernt er eine Frau kennen, die entführt wird von dem Oberpriraten LeChuck. Er rettet sie am Ende natürlich, und wir lernen "Gib niemals mehr als 50 Dollar für ein Spiel aus." (Kleinen Gruß an EA und COD an dieser Stelle.) Hab ich noch was vergessen? Natürlich! Alle Kleinigkeiten, als da wären: das Beleidigungsfechten, der große kampf gegen LeChuck, der Gebrauchtboothändler, der dreiköpfige Affe, und so, alles andere.
Das Spiel ist von LucasArts, und hat die SCUMM-Bar genutzt. Das war unten das Menü mit "nimm", "gib", "öffne" usw. mit dem das Spiel gesteuert wurde. Ja, was kann man nun noch dazu sagen. Es geht in diesem Fall um die neuauflage in FullHD, die diese Bar nicht mehr hat, sondern über "Kontextmenüs" die möglichkeiten anzeigt. Ansonsten ist das Spiel sehr nah am Original, und komplett mit Audioausgaben versehen. Wer das Original sehen will braucht nur auf "Bild auf" zu drücken, et voila!
Das Spiel ist ein Klassiker, und sollte überall bekannt sein. Besonders bei Google.
Shoplink: The Secret of Monkey Island: Special Edition@steam
Fallout: New Vegas
Die "Fortsetzung" von Fallout 3 von Bethesda - wobei die einzige Verbindung das gleiche Umweltszenario ist. Nachdem die Bombe gefallen ist, geht das Leben nach der Apokalypse weiter.
Story:
Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Kuriers, der bei seiner Lieferung angeschossen wird. Er wird gerettet, verliert aber das Gedächtnis dabei. Der Arzt, der ihn gerettet hat führt einige Tests durch, mit denene der Spieler seine Fähigkeiten bestimmt - und seinen Namen und das Aussehen. Anschließend lernt der Spieler seine Stadt kennen, und hilft den Bewohnern. Nachdem er die Stadt gegen die Angreifer verteidigt hat, die irgendwann kommen, kommt der Spieler in weitere Gegenden. Dort trifft er auf die Militärs, welche die Städte gegen die Legion Cäsars absichern. Doch auch diese haben Probleme, die der Spieler lösen kann. Man kann sich auch weiteren Gruppen anschließen, oder in deren Gunst steigen, wie den Banditen, den Elvis-Fans, oder Cäsars Legion. Während dieser ganzen Erlebnisse, trifft man immer wieder einen Roboter, der sich mit dem Spieler unterhält. Die ganzen Aufgaben führen den Spieler zum Ende hin nach New Vegas, einer neuauflage von Las Vegas, und zu dem Herrscher über die Stadt, den bisher keiner zu Gesicht bekommen hat. Doch das eigentliche Ende dreht sich um einen Angriff der Legion Cäsars, die in das Land einmarschieren will.
Das Spiel ist noch etwas umfangreicher als der dritte Fallout, die Region auch etwas größer - zumindest nach meinem Gefühl. Es gibt viele verschiedene Gegenden, ebenso wie im Vorgänger, unter anderem auch der Hoover-Staudamm. Es besteht aus allen Dingen des Vorgängers, das Schießsystem, das Aufleveln und Fähigkeiten verteilen, und doch anders. Ebenso die Vaults, die es natürlich auch im Westen gibt. Man merkt deutlich, das es den Machern auch Spass gemacht hat. Es gibt da eine Stadt namens Novac, in die man geschickt wird. Beim Betreten dieser sieht man ein Hotelschild "No Vacation", in dem nur die Buchstaben "No Vac" leuchten - daher der Name. New Vegas ist, ebenso wie die Militärbasis, sehr detailliert aufgebaut, ebenso wie der Hoover-Staudamm, und der Militärhighway. Allerdings sind manche Szenen holprig, bzw. überschlagen sich die Ereignisse. Relativ am Anfang unterstützt man entweder das Militär, oder die Banditen, und ehe ich das mitbekommen habe, fand die Schlacht statt, und ich stand planlos daneben. Ebenso war das Ende, als die Legion einlief, und ich bei dem Anführer stand und ihn K.O. geredet hatte.
Das Fahigkeitensystem ist identisch mit dem Vorgänger, so das man durch die Sprachfähigkeit kämpfen aus dem Weg gehen kann.
Shoplink: Fallout: new Vegas@steam
YouTube: Let's Play (99 Folgen)
Story:
Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Kuriers, der bei seiner Lieferung angeschossen wird. Er wird gerettet, verliert aber das Gedächtnis dabei. Der Arzt, der ihn gerettet hat führt einige Tests durch, mit denene der Spieler seine Fähigkeiten bestimmt - und seinen Namen und das Aussehen. Anschließend lernt der Spieler seine Stadt kennen, und hilft den Bewohnern. Nachdem er die Stadt gegen die Angreifer verteidigt hat, die irgendwann kommen, kommt der Spieler in weitere Gegenden. Dort trifft er auf die Militärs, welche die Städte gegen die Legion Cäsars absichern. Doch auch diese haben Probleme, die der Spieler lösen kann. Man kann sich auch weiteren Gruppen anschließen, oder in deren Gunst steigen, wie den Banditen, den Elvis-Fans, oder Cäsars Legion. Während dieser ganzen Erlebnisse, trifft man immer wieder einen Roboter, der sich mit dem Spieler unterhält. Die ganzen Aufgaben führen den Spieler zum Ende hin nach New Vegas, einer neuauflage von Las Vegas, und zu dem Herrscher über die Stadt, den bisher keiner zu Gesicht bekommen hat. Doch das eigentliche Ende dreht sich um einen Angriff der Legion Cäsars, die in das Land einmarschieren will.
Das Spiel ist noch etwas umfangreicher als der dritte Fallout, die Region auch etwas größer - zumindest nach meinem Gefühl. Es gibt viele verschiedene Gegenden, ebenso wie im Vorgänger, unter anderem auch der Hoover-Staudamm. Es besteht aus allen Dingen des Vorgängers, das Schießsystem, das Aufleveln und Fähigkeiten verteilen, und doch anders. Ebenso die Vaults, die es natürlich auch im Westen gibt. Man merkt deutlich, das es den Machern auch Spass gemacht hat. Es gibt da eine Stadt namens Novac, in die man geschickt wird. Beim Betreten dieser sieht man ein Hotelschild "No Vacation", in dem nur die Buchstaben "No Vac" leuchten - daher der Name. New Vegas ist, ebenso wie die Militärbasis, sehr detailliert aufgebaut, ebenso wie der Hoover-Staudamm, und der Militärhighway. Allerdings sind manche Szenen holprig, bzw. überschlagen sich die Ereignisse. Relativ am Anfang unterstützt man entweder das Militär, oder die Banditen, und ehe ich das mitbekommen habe, fand die Schlacht statt, und ich stand planlos daneben. Ebenso war das Ende, als die Legion einlief, und ich bei dem Anführer stand und ihn K.O. geredet hatte.
Das Fahigkeitensystem ist identisch mit dem Vorgänger, so das man durch die Sprachfähigkeit kämpfen aus dem Weg gehen kann.
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Fallout 3
Die Fortsetzung der Endzeitserie von Bethesda, die sich das erste Mal in der First-Person-Ansicht darstellt. Die Vorgänger hatten die Top-Down-Ansicht wie GTA oder Command & Conquer. Und es ward Großartig. Das globale Setting spielt in einer Welt, in der die 1950er Jahre nach einem Atomkrieg 2077 sehr bekannt sind - Musik und Gegenstände stammen aus dieser Zeit.
Story:
Das Spiel beginnt mit der Geburt des Spielers, und er darf sich einen Namen, und ein Aussehen aussuchen. In der nächsten Szene ist der Spieler ein kleinkind, das gerade laufen lernt. Hier spielt er mit einem Fähigkeitenbuch, in dem er seine Grundfähigkeiten einstellt. Dann springt die Geschichte in die Pubertät, zum 14 Geburtstag. Dort bekommt der Spieler seinen PipBoy, ein Armband mit seinen Einstellungen, und er darf mit einem Luftgewehr schießen lernen. Als nächsten Sequenz findet ein Test statt, der weitere Fähigkeiten verteilt. In der letzten Intro-Sequenz ist der Vater aus der Vault ausgebrochen, in der die Menschen nach der Atombombe überlebt haben. Der Spieler wird gesucht, und muss den Wachen entkommen. Dabei bricht er ebenfalls aus der Vault aus, und betritt das eigentliche Spiel.
Der Spieler betritt die postapokalyptische Welt, und kommt in die erste Stadt. Dort lernt er die Menschen ausserhalb der Vault kennen, und die Gefahren der Welt. Einige Bewohner der Stadt haben Aufgaben für ihn, andere verkaufen und kaufen Gegenstände, oder bilden Fraktionen. Während der ganzen Zeit, die er in der riesigen Welt verbringt, sucht er immer wieder nach seinem Vater, und folgt seinen Spuren. Nachdem er einiges an Erfahrung gesammelt, und einige Städte besucht hat, trifft er auf die Gruppe, zu der sein Vater gehört. Diese bringen die beiden wieder zusammen, und der Vater erzählt ihm, was passiert war. Seine Mutter starb bei seiner Geburt, und er konnte nicht allein für ihn Sorgen. Also ging er in eine Vault, wo er aufwuchs. Doch konnte er seine wahre Berufung nicht zurückhalten. Er ist ein Forscher, der einen Weg gefunden hat, das verseuchte Wasser wieder trinkbar zu machen. Der Spieler sammelt daraufhin alles zusammen, was sie dafür brauchen, und startet die Anlage, die das Wasser auffrischt. Klingt nach einer kurzen Geschichte, aber das ist auch nur die Kerngeschichte. Es warten noch viele andere Geschichten. Woher kommen die Mutanten, die eine kleine Stadt angreifen? Was hat die Organisation vor, die am Anfang die Bombe explodieren lassen will?
Das Spiel besteht aus einer großartigen Welt, die bis ins kleinste Detail ausgearbeitet ist. Die erste Stadt besteht aus einem Krater, in dem noch eine Bombe liegt, die nicht explodiert ist. Eine andere Stadt befindet sich in einem Flugzeugträger, eine kleine Stadt ist auf einer Brücke, eine Metropole hinter einer großen Mauer, und eine weitere in einem Einkaufszentrum. Auch ein Munitionslager befindet sich auf dem Weg des Spielers, ebenso wie einige andere Vaults. Unterwegs trifft man auf die verschiedensten Menschen und Mutanten, mit denen man interagieren kann. Immer wieder trifft man auch auf Tiere und Roboter, die einen Angreifen. Während der Spieler die Welt erkunden, und einigen Leuten hilft, gewinnt er an Erfahrung, und Levelt up, wie es in einem RPG üblich ist. Mit jedem Level kann man eine Fähigkeit verbessern, die sich auf den weiteren Spielverlauf auswirkt. Meine Wahl fiel meistens auf Schlösser knacken, mit Menschen sprechen, und Gesundheit. Eine weitere Möglichkeit, Fähigkeiten zu verbessern, sich Bücher, die man lesen kann, und weitere Gegenstände wie Rüstungen oder Wackelpuppen. Insgesamt ein Spiel, das einen fesselt. Ich habe das stundenlang gespielt, und während ich darüber schreibe, habe ich schon wieder Lust darauf. Es ist eines dieser "Der Weg ist das Ziel"-Spiele, da das Ende nicht mein Fall war, aber alles vorher einfach "Supergeil."
Shoplink: Fallout 3@steam
Story:
Das Spiel beginnt mit der Geburt des Spielers, und er darf sich einen Namen, und ein Aussehen aussuchen. In der nächsten Szene ist der Spieler ein kleinkind, das gerade laufen lernt. Hier spielt er mit einem Fähigkeitenbuch, in dem er seine Grundfähigkeiten einstellt. Dann springt die Geschichte in die Pubertät, zum 14 Geburtstag. Dort bekommt der Spieler seinen PipBoy, ein Armband mit seinen Einstellungen, und er darf mit einem Luftgewehr schießen lernen. Als nächsten Sequenz findet ein Test statt, der weitere Fähigkeiten verteilt. In der letzten Intro-Sequenz ist der Vater aus der Vault ausgebrochen, in der die Menschen nach der Atombombe überlebt haben. Der Spieler wird gesucht, und muss den Wachen entkommen. Dabei bricht er ebenfalls aus der Vault aus, und betritt das eigentliche Spiel.
Der Spieler betritt die postapokalyptische Welt, und kommt in die erste Stadt. Dort lernt er die Menschen ausserhalb der Vault kennen, und die Gefahren der Welt. Einige Bewohner der Stadt haben Aufgaben für ihn, andere verkaufen und kaufen Gegenstände, oder bilden Fraktionen. Während der ganzen Zeit, die er in der riesigen Welt verbringt, sucht er immer wieder nach seinem Vater, und folgt seinen Spuren. Nachdem er einiges an Erfahrung gesammelt, und einige Städte besucht hat, trifft er auf die Gruppe, zu der sein Vater gehört. Diese bringen die beiden wieder zusammen, und der Vater erzählt ihm, was passiert war. Seine Mutter starb bei seiner Geburt, und er konnte nicht allein für ihn Sorgen. Also ging er in eine Vault, wo er aufwuchs. Doch konnte er seine wahre Berufung nicht zurückhalten. Er ist ein Forscher, der einen Weg gefunden hat, das verseuchte Wasser wieder trinkbar zu machen. Der Spieler sammelt daraufhin alles zusammen, was sie dafür brauchen, und startet die Anlage, die das Wasser auffrischt. Klingt nach einer kurzen Geschichte, aber das ist auch nur die Kerngeschichte. Es warten noch viele andere Geschichten. Woher kommen die Mutanten, die eine kleine Stadt angreifen? Was hat die Organisation vor, die am Anfang die Bombe explodieren lassen will?
Das Spiel besteht aus einer großartigen Welt, die bis ins kleinste Detail ausgearbeitet ist. Die erste Stadt besteht aus einem Krater, in dem noch eine Bombe liegt, die nicht explodiert ist. Eine andere Stadt befindet sich in einem Flugzeugträger, eine kleine Stadt ist auf einer Brücke, eine Metropole hinter einer großen Mauer, und eine weitere in einem Einkaufszentrum. Auch ein Munitionslager befindet sich auf dem Weg des Spielers, ebenso wie einige andere Vaults. Unterwegs trifft man auf die verschiedensten Menschen und Mutanten, mit denen man interagieren kann. Immer wieder trifft man auch auf Tiere und Roboter, die einen Angreifen. Während der Spieler die Welt erkunden, und einigen Leuten hilft, gewinnt er an Erfahrung, und Levelt up, wie es in einem RPG üblich ist. Mit jedem Level kann man eine Fähigkeit verbessern, die sich auf den weiteren Spielverlauf auswirkt. Meine Wahl fiel meistens auf Schlösser knacken, mit Menschen sprechen, und Gesundheit. Eine weitere Möglichkeit, Fähigkeiten zu verbessern, sich Bücher, die man lesen kann, und weitere Gegenstände wie Rüstungen oder Wackelpuppen. Insgesamt ein Spiel, das einen fesselt. Ich habe das stundenlang gespielt, und während ich darüber schreibe, habe ich schon wieder Lust darauf. Es ist eines dieser "Der Weg ist das Ziel"-Spiele, da das Ende nicht mein Fall war, aber alles vorher einfach "Supergeil."
Shoplink: Fallout 3@steam
Singularity
Ein Shooter in russischem Hoheitsgebiet, in dem die Zeit hin und her springt. Forscher haben einen Apparat entwickelt, mit dem die Zeit verschoben werden kann, der auf einem seltsamen Material namens E-99 basiert.
Story:
Ein Satellit entdeckt etwas ungewöhnliches auf einer verlassenen Insel. Es scheint eine besondere Strahlung zu geben, die ein Einsatztrupp der Amerikaner untersuchen soll. Als sie auf der Insel landen, geht ein EMP hoch, das sie zum Absturz bringt. Der Spieler überlebt den Absturz und erkundet das Gebiet, und erfährt von dem Element E99. Das Wundermittel gegen die amerikanische Atomkraft. Dabei geht noch ein Puls los, bei dem sich die Insel verändert. Es brennt, und man rettet jemanden, als wieder ein Impuls kommt. Der Spieler landet wieder in der Gegenwart, die sich verändert hat. Die Insel ist mit Mutanten belebt, ebenso viele Pflanzen, und eine riesige Energieentladung strahl in den Himmel.Dann trifft man auf seinen Kamerad, der den absturz ebenfalls überlebt hat. Dieser Unterstützt den Spieler gegen die Mutanten, bis er gefangen wird. Da taucht ein Oberst auf, der das ZeitManipulierGerät (TMD) haben will. Der Spieler wird natürlich gerettet, von einer ebenfalls russischen Dame, die in der Organisation MIR-12 ist. Diese führt den Spieler zu dem TMD, das er gleich nutzen muss. Mit dem Gerät lassen sich zuerst Gegenstänge (und Gegner) zeitlich modifizieren, von Alt zu Neu, oder von Neu zu Alt. An einigen Stellen existieren "Zeitlöcher", die mit dem TMD geöffnet werden können, und den Spieler zwischen 2010 und 1950 wechseln lassen. Der Spieler springt also wieder nach 1950, ändert den Zeitablauf, und logischerweise auch 2010. Denn der Wissenschaftler, den man rettet, forscht weiter, und erstellt neue Anwendungen seiner Entdeckung. Das TMD wird erweitert, so das es auch schwere Dinge anheben kann. In 2010 kämpft man dann gegen die Mutanten, in 1950 gegen das Militär, und kämpft sich damit weiter durch die Geschichte. Unterstützt von der Gruppe MIR-12 ...
Am Ende gilt es dann, eine Entscheidung zu treffen - die zu drei verschiedenen Enden des Spiels führen.
Ein schönes Spiel, wie man es von der UnrealEngine gewohnt ist. Besonders schön sind die Videos, die mal an die Wand gestrahl werden (und Comics sind), und mal über einen Laptop oder einem Sichtschlitz gezeigt werden (aus der Engine gerendert). An Erweiterungsmaschinen können die eingesammelten E-99-Geräte oder andere Sammelobjekte die Waffen, den Spieler, oder das TMD verbessern. Gelegentlich flimmert das Spiel, was aber kein Fehler ist, sondern Flashbacks der Vergangenheit, die dem Spieler die Story besser vermitteln. Dazu tragen auch die Notizen bei, die herumliegen, und die Tonbandgeräte, die einen Audiolog vorspielen. Die Personen, die einem im Spielverlauf helfen, sind gut in ihrer Rolle drin, und die Veränderungen, die man hervorruft, überraschen, sind aber insgesamt stimmig. Schade, das dieses Spiel recht unbekannt ist - Steam hat es noch im Lager.
Insgesamt ein sehr gut gemachtes Spiel.
Shoplink: Singularity@steam
Story:
Ein Satellit entdeckt etwas ungewöhnliches auf einer verlassenen Insel. Es scheint eine besondere Strahlung zu geben, die ein Einsatztrupp der Amerikaner untersuchen soll. Als sie auf der Insel landen, geht ein EMP hoch, das sie zum Absturz bringt. Der Spieler überlebt den Absturz und erkundet das Gebiet, und erfährt von dem Element E99. Das Wundermittel gegen die amerikanische Atomkraft. Dabei geht noch ein Puls los, bei dem sich die Insel verändert. Es brennt, und man rettet jemanden, als wieder ein Impuls kommt. Der Spieler landet wieder in der Gegenwart, die sich verändert hat. Die Insel ist mit Mutanten belebt, ebenso viele Pflanzen, und eine riesige Energieentladung strahl in den Himmel.Dann trifft man auf seinen Kamerad, der den absturz ebenfalls überlebt hat. Dieser Unterstützt den Spieler gegen die Mutanten, bis er gefangen wird. Da taucht ein Oberst auf, der das ZeitManipulierGerät (TMD) haben will. Der Spieler wird natürlich gerettet, von einer ebenfalls russischen Dame, die in der Organisation MIR-12 ist. Diese führt den Spieler zu dem TMD, das er gleich nutzen muss. Mit dem Gerät lassen sich zuerst Gegenstänge (und Gegner) zeitlich modifizieren, von Alt zu Neu, oder von Neu zu Alt. An einigen Stellen existieren "Zeitlöcher", die mit dem TMD geöffnet werden können, und den Spieler zwischen 2010 und 1950 wechseln lassen. Der Spieler springt also wieder nach 1950, ändert den Zeitablauf, und logischerweise auch 2010. Denn der Wissenschaftler, den man rettet, forscht weiter, und erstellt neue Anwendungen seiner Entdeckung. Das TMD wird erweitert, so das es auch schwere Dinge anheben kann. In 2010 kämpft man dann gegen die Mutanten, in 1950 gegen das Militär, und kämpft sich damit weiter durch die Geschichte. Unterstützt von der Gruppe MIR-12 ...
Am Ende gilt es dann, eine Entscheidung zu treffen - die zu drei verschiedenen Enden des Spiels führen.
Ein schönes Spiel, wie man es von der UnrealEngine gewohnt ist. Besonders schön sind die Videos, die mal an die Wand gestrahl werden (und Comics sind), und mal über einen Laptop oder einem Sichtschlitz gezeigt werden (aus der Engine gerendert). An Erweiterungsmaschinen können die eingesammelten E-99-Geräte oder andere Sammelobjekte die Waffen, den Spieler, oder das TMD verbessern. Gelegentlich flimmert das Spiel, was aber kein Fehler ist, sondern Flashbacks der Vergangenheit, die dem Spieler die Story besser vermitteln. Dazu tragen auch die Notizen bei, die herumliegen, und die Tonbandgeräte, die einen Audiolog vorspielen. Die Personen, die einem im Spielverlauf helfen, sind gut in ihrer Rolle drin, und die Veränderungen, die man hervorruft, überraschen, sind aber insgesamt stimmig. Schade, das dieses Spiel recht unbekannt ist - Steam hat es noch im Lager.
Insgesamt ein sehr gut gemachtes Spiel.
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Assassins Creed - Brotherhood
Das erste Add-On zu Assassins Creed II von Ubisoft - Naja, es ist ein Standalone, basierend auf dem zweiten Teil. Dieser schließt direkt an den vorgänger an, und geht sofort los.
Story:
Die Gruppe um Desmond ist geflohen, und nistet sich in der heutigen Version der Villa aus dem zweiten Teil ein. Dabei muss der Spieler in das Gewölbe von Altair klettern, wie er sonst im Animus klettert. Drinnen stellen sie die Geräte auf, und Desmaond darf wieder in seine genetische Vergangenheit reisen.
Im Italien des Assassinen startet das Spiel ebenfalls in der Villa, die aber unerwartet angegriffen wird. Der Spieler flieht durch den Tunnel, und landet in Rom. Leider geht zwischendurch seine Ausrüstung verloren, und man fängt wieder von vorne an. Diesmal beschränkt sich das Spielgeschehen auf Rom, und man kann nur in kleinen Missionen in andere Bereiche des Landes gehen. Ganz Rom ist eine Ruine, und das soll sich ändern - daher kann der Spieler wieder allerlei geschäfte Renovieren. Zuerst allerdings das Gebäude der Kurtisanen, das Gebäude der Diebe, und der Kämpfer. Diese Gruppen bringen kleinere Missionen. Das aber nur nebenbei, den die eigentliche Geschichte dreht sich um Cesar, und dessen Verbindung zur Kirche. Dabei stößt man auf einen Wolfskult, der schöne Verstecke hat (zum klettern). Leonardo ist auch wieder da, wurde allerdings dazu gezwungen, Waffen zu entwickeln, die der Spieler zerstören muss. Dann spielt man sich noch in das Zentrum des Vatikans, durch das Kolloseum, und andere Sehenswürdigkeiten. Alles dreht sich wieder um den Apfel von Eden, der leider wieder in die anderen Hände gelangt ist, und wieder zu den Assassinen muss. Bei der Suche, und nachdem man die Fraktionen wieder hat, beginnt man damit, die Bruderschaft der Assassinen wieder aufzubauen. Dabei rekrutiert man Stadtbewohner, und schickt diese auf Missionen, damit diese Aufleveln. Wenn sie nicht unterwegs sind, kann man die auch zu Hilfe rufen, und erledigen dann die Gegner. Zurück zur Hauptgeschichte, diese dreht sich um Cesar, und beinhaltet das nahekommen an seine Verwandtschaft. Nach einigen Missionen, Rettungen und Angriffe, findet man den Apfel von Eden, und erledigt mit diesem die Soldaten des Cesar. Dann wird Cesar verhatet, und in eine Zelle gesperrt - aus der dieser entkommt. Dann findet das Finale Battle statt, in dessen Anschluss der Assassine das Edenstück versteckt. Und Desmond den Ort erkennt.
Desmond reist dann zum Kolloseum, und klettert sich in den Untergrund. Dort steht eine Kapelle, durch die er klettern muss, um in den Keller zu gelangen. Dort findet er den Apfel von Eden.
Zu Anfang des Spiels ist mir aufgefallen, das diesmal wieder die PC-Steuerung angezeigt wird, statt der Konsolenbuttons im vorherigen Teil. Leider beginnt das Spiel wieder mal mit einer kompletten Ausrüstung, die dann verloren geht - was ja schon fast üblich ist. Da es nur noch eine Stadt gibt, die riesig ist, gibt es statt den Kutschstationen diesmal ein Schnellreisesystem durch die Kanalisation. Auch neu sind die Assassinen, die man zur Hilfe rufen kann. Leider ist es mir einige male passiert, das die Scripte nicht gestartet sind, welche die Story voranbringen, oder Türen öffnen. Beim zweiten Mal funktionierte dann alles, also kein Problem. Ich bin auf den nächsten Teil gespannt, weil das Ende von Desmond eine Überraschung bot, die ich nicht verraten habe. Außerdem will ich wissen, was das für "Zukunftsseher" sind, die immer wieder auftauchen, und die Assassinen unterstützen.
Shoplink: Assassins Creed - Brotherhood @steam
YouTube: Der Anfang von Brotherhood
YouTube: Evolution von Assassins Creed
Story:
Die Gruppe um Desmond ist geflohen, und nistet sich in der heutigen Version der Villa aus dem zweiten Teil ein. Dabei muss der Spieler in das Gewölbe von Altair klettern, wie er sonst im Animus klettert. Drinnen stellen sie die Geräte auf, und Desmaond darf wieder in seine genetische Vergangenheit reisen.
Im Italien des Assassinen startet das Spiel ebenfalls in der Villa, die aber unerwartet angegriffen wird. Der Spieler flieht durch den Tunnel, und landet in Rom. Leider geht zwischendurch seine Ausrüstung verloren, und man fängt wieder von vorne an. Diesmal beschränkt sich das Spielgeschehen auf Rom, und man kann nur in kleinen Missionen in andere Bereiche des Landes gehen. Ganz Rom ist eine Ruine, und das soll sich ändern - daher kann der Spieler wieder allerlei geschäfte Renovieren. Zuerst allerdings das Gebäude der Kurtisanen, das Gebäude der Diebe, und der Kämpfer. Diese Gruppen bringen kleinere Missionen. Das aber nur nebenbei, den die eigentliche Geschichte dreht sich um Cesar, und dessen Verbindung zur Kirche. Dabei stößt man auf einen Wolfskult, der schöne Verstecke hat (zum klettern). Leonardo ist auch wieder da, wurde allerdings dazu gezwungen, Waffen zu entwickeln, die der Spieler zerstören muss. Dann spielt man sich noch in das Zentrum des Vatikans, durch das Kolloseum, und andere Sehenswürdigkeiten. Alles dreht sich wieder um den Apfel von Eden, der leider wieder in die anderen Hände gelangt ist, und wieder zu den Assassinen muss. Bei der Suche, und nachdem man die Fraktionen wieder hat, beginnt man damit, die Bruderschaft der Assassinen wieder aufzubauen. Dabei rekrutiert man Stadtbewohner, und schickt diese auf Missionen, damit diese Aufleveln. Wenn sie nicht unterwegs sind, kann man die auch zu Hilfe rufen, und erledigen dann die Gegner. Zurück zur Hauptgeschichte, diese dreht sich um Cesar, und beinhaltet das nahekommen an seine Verwandtschaft. Nach einigen Missionen, Rettungen und Angriffe, findet man den Apfel von Eden, und erledigt mit diesem die Soldaten des Cesar. Dann wird Cesar verhatet, und in eine Zelle gesperrt - aus der dieser entkommt. Dann findet das Finale Battle statt, in dessen Anschluss der Assassine das Edenstück versteckt. Und Desmond den Ort erkennt.
Desmond reist dann zum Kolloseum, und klettert sich in den Untergrund. Dort steht eine Kapelle, durch die er klettern muss, um in den Keller zu gelangen. Dort findet er den Apfel von Eden.
Zu Anfang des Spiels ist mir aufgefallen, das diesmal wieder die PC-Steuerung angezeigt wird, statt der Konsolenbuttons im vorherigen Teil. Leider beginnt das Spiel wieder mal mit einer kompletten Ausrüstung, die dann verloren geht - was ja schon fast üblich ist. Da es nur noch eine Stadt gibt, die riesig ist, gibt es statt den Kutschstationen diesmal ein Schnellreisesystem durch die Kanalisation. Auch neu sind die Assassinen, die man zur Hilfe rufen kann. Leider ist es mir einige male passiert, das die Scripte nicht gestartet sind, welche die Story voranbringen, oder Türen öffnen. Beim zweiten Mal funktionierte dann alles, also kein Problem. Ich bin auf den nächsten Teil gespannt, weil das Ende von Desmond eine Überraschung bot, die ich nicht verraten habe. Außerdem will ich wissen, was das für "Zukunftsseher" sind, die immer wieder auftauchen, und die Assassinen unterstützen.
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